Der heute vorgestellte DIHK-Innovationsreport 2007 macht die Sorge des Mittelstandes über den wachsenden Fachkräftemangel deutlich. Dazu erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Der Fachkräftemangel wird eines der zentralen Themen sein, die ich auf der Regierungskonferenz in Meseberg ansprechen werde. Vor allem bereitet mir Sorgen, dass zunehmend qualifizierte Fachkräfte fehlen im Bereich der naturwissenschaftlichen und technischen Berufe. Wir müssen heute gegensteuern, denn der Fachkräftemangel darf sich nicht zu einer dauerhaften Wachstumsbremse entwickeln. Wir brauchen ein integriertes Gesamtkonzept, getragen von Bund, Ländern und Wirtschaft. Alle müssen mitwirken und ihre Verantwortung übernehmen."
In dem Bericht wird außerdem festgestellt, dass viele Mittelständler nicht ausreichend über die Förderprogramme des Bundes und der EU-Kommission zur Förderung informiert seien. Hierzu Bundesminister Glos: "Mit der dem neuen zentralen Innovationsprogramm Mittelstand wird ab 1. Juli 2008 die Programmstruktur des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie einfacher und nutzerfreundlicher. Darüber hinaus werden wir die Förderberatung zu allen Forschungs- und Innovationsprogrammen der Bundesregierung auf eine Stelle konzentrieren, so dass die Mittelständler nur noch einen Adressaten für alle Förderfragen haben werden. Außerdem sollen die Projektträger verstärkt mit den Innovationsberatern der Industrie- und Handelskammern zusammenarbeiten. All dies trägt dazu bei, den Zugang zu den Forschungs- und Innovationsprogrammen für die Unternehmen zu erleichtern."
Mehr Informationen zum DIHK-Innovationsreport 2007 erhalten Sie unter: www.dihk.de
In dem Bericht wird außerdem festgestellt, dass viele Mittelständler nicht ausreichend über die Förderprogramme des Bundes und der EU-Kommission zur Förderung informiert seien. Hierzu Bundesminister Glos: "Mit der dem neuen zentralen Innovationsprogramm Mittelstand wird ab 1. Juli 2008 die Programmstruktur des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie einfacher und nutzerfreundlicher. Darüber hinaus werden wir die Förderberatung zu allen Forschungs- und Innovationsprogrammen der Bundesregierung auf eine Stelle konzentrieren, so dass die Mittelständler nur noch einen Adressaten für alle Förderfragen haben werden. Außerdem sollen die Projektträger verstärkt mit den Innovationsberatern der Industrie- und Handelskammern zusammenarbeiten. All dies trägt dazu bei, den Zugang zu den Forschungs- und Innovationsprogrammen für die Unternehmen zu erleichtern."
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