Der Erste Fortschrittsbericht der "Hightech-Strategie" für Deutschland dokumentiert die Erfolge des neuen technologiepolitischen Ansatzes der Bundesregierung. Die ressortübergreifende Zusammenarbeit hat sich bewährt. Die Bündelung aller forschungs-, technologie- und innovationspolitischen Maßnahmen unterstützt Deutschland, auf dem Weg eine der innovationsfreudigsten Nation zu werden. Bis 2009 stellt die Bundesregierung nahezu 6,5 Mrd. ¤ zusätzlich für Technologie- und Innovationspolitik bereit (weitere rund 400 Mio. ¤ bis 2011).
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) nimmt eine wichtige Stellung innerhalb der Hightech-Strategie ein: es ist für etwa die Hälfte der Mittel für die Hightech-Strategie (insgesamt ca. 15 Mrd. ¤) verantwortlich. Technologiepolitische Schwerpunkte des BMWi sind die Energieforschung, Fahrzeug- und Verkehrstechnologien, Informations- und Kommunikationstechnik, Luftfahrt, Raumfahrt sowie maritime Technologien. Bei der technologieübergreifenden Förderung für den innovativen Mittelstand als weiteres zentrales Handlungsfeld steigen die Mittel jährlich um rd. 10 % von 450 Mio. ¤ (2005) auf 670 Mio. ¤ (2009).
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Durch unser verstärktes Engagement für Forschung und Entwicklung hat sich das Innovationsklima nachhaltig verbessert. Die erforderliche Kofinanzierung der Unternehmen bei unseren Programmen hat eine hohe Hebelwirkung. Auch Unternehmen geben wieder deutlich mehr für interne Forschung und Entwicklung aus."
Nach einer aktuellen Schätzung des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft steigen die Ausgaben der privaten Wirtschaft für Forschung und Entwicklung um 8 % auf 41, 8 Mrd. ¤ im Zeitraum von 2005 bis 2007.
Bundesminister Glos: "Entscheidend ist, dass sich unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung auch in innovativen Produkten und Verfahren niederschlagen. Denn mit unseren Innovationen können wir unsere Technologieführerschaft in vielen Bereichen weiter ausbauen. Bei den Patentanmeldungen sind wir Europameister und hinter den USA Vizeweltmeister. Auch führt Deutschland weltweit beim Export von Technologiegütern. Aber andere Länder holen auf. Wir werden daher unsere Hightech-Strategie weiterhin mit aller Kraft erfolgreich umsetzen."
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) nimmt eine wichtige Stellung innerhalb der Hightech-Strategie ein: es ist für etwa die Hälfte der Mittel für die Hightech-Strategie (insgesamt ca. 15 Mrd. ¤) verantwortlich. Technologiepolitische Schwerpunkte des BMWi sind die Energieforschung, Fahrzeug- und Verkehrstechnologien, Informations- und Kommunikationstechnik, Luftfahrt, Raumfahrt sowie maritime Technologien. Bei der technologieübergreifenden Förderung für den innovativen Mittelstand als weiteres zentrales Handlungsfeld steigen die Mittel jährlich um rd. 10 % von 450 Mio. ¤ (2005) auf 670 Mio. ¤ (2009).
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Durch unser verstärktes Engagement für Forschung und Entwicklung hat sich das Innovationsklima nachhaltig verbessert. Die erforderliche Kofinanzierung der Unternehmen bei unseren Programmen hat eine hohe Hebelwirkung. Auch Unternehmen geben wieder deutlich mehr für interne Forschung und Entwicklung aus."
Nach einer aktuellen Schätzung des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft steigen die Ausgaben der privaten Wirtschaft für Forschung und Entwicklung um 8 % auf 41, 8 Mrd. ¤ im Zeitraum von 2005 bis 2007.
Bundesminister Glos: "Entscheidend ist, dass sich unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung auch in innovativen Produkten und Verfahren niederschlagen. Denn mit unseren Innovationen können wir unsere Technologieführerschaft in vielen Bereichen weiter ausbauen. Bei den Patentanmeldungen sind wir Europameister und hinter den USA Vizeweltmeister. Auch führt Deutschland weltweit beim Export von Technologiegütern. Aber andere Länder holen auf. Wir werden daher unsere Hightech-Strategie weiterhin mit aller Kraft erfolgreich umsetzen."
