"Für den Schifffahrtsstandort Deutschland ist es sehr wichtig und ein überaus positives Signal, dass mit Hapag-Lloyd ein Schifffahrts- und Logistikunternehmen mit einer bedeutenden Zahl von hochwertigen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in Hamburg verbleibt", sagte die Maritime Koordinatorin der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dagmar G. Wöhrl, zum Verkauf der Reederei Hapag-Lloyd an eine Hamburger Investorengruppe.
Sie begrüßte die Entscheidung des Aufsichtsrates des TUI-Konzerns, die Containerschiffsreederei Hapag-Lloyd AG mehrheitlich an eine Tochtergesellschaft der Albert Ballin KG, an der eine Gruppe privater Investoren und das Land Hamburg beteiligt sind, zu veräußern. Die TUI AG wird sich weiterhin mit einem Drittel an der Erwerbsgesellschaft beteiligen.
Diese Lösung sichert - vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden - Unternehmenssitz, Arbeitsplätze, schifffahrtspezifisches Know-how und Steueraufkommen in Deutschland. "Ich bin zuversichtlich, dass Hapag-Lloyd künftig als eigenständiges Unternehmen seine Marktpositionen auch in einem schwieriger werdenden weltwirtschaftlichen Umfeld behaupten und ausbauen kann. Mit einer 143 Containerschiffen umfassenden Flotte - darunter 35 eigenen Schiffe unter deutscher Flagge - gehört die Reederei zweifelsohne zu den 'key-playern' in der deutschen maritimen Wirtschaft", sagte Wöhrl.
Sie begrüßte die Entscheidung des Aufsichtsrates des TUI-Konzerns, die Containerschiffsreederei Hapag-Lloyd AG mehrheitlich an eine Tochtergesellschaft der Albert Ballin KG, an der eine Gruppe privater Investoren und das Land Hamburg beteiligt sind, zu veräußern. Die TUI AG wird sich weiterhin mit einem Drittel an der Erwerbsgesellschaft beteiligen.
Diese Lösung sichert - vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden - Unternehmenssitz, Arbeitsplätze, schifffahrtspezifisches Know-how und Steueraufkommen in Deutschland. "Ich bin zuversichtlich, dass Hapag-Lloyd künftig als eigenständiges Unternehmen seine Marktpositionen auch in einem schwieriger werdenden weltwirtschaftlichen Umfeld behaupten und ausbauen kann. Mit einer 143 Containerschiffen umfassenden Flotte - darunter 35 eigenen Schiffe unter deutscher Flagge - gehört die Reederei zweifelsohne zu den 'key-playern' in der deutschen maritimen Wirtschaft", sagte Wöhrl.
