Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dagmar Wöhrl, hat heute das vom Kabinett verabschiedete 3. Verkehrsforschungsprogramm "Mobilität und Verkehrstechnologien" vorgestellt. "Die Bundesregierung", so Frau Wöhrl, "greift damit die Herausforderung auf, ein im Hinblick auf wesentliche zukünftige Anforderungen funktionsfähiges und effizientes Verkehrssystem sicherzustellen." Das Programm ist wichtiger Bestandteil der Forschungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung und ist im Rahmen der Hightech-Strategie eng mit anderen relevanten Regierungsprogrammen, wie z. B. dem 5. Energieforschungsprogramm verknüpft.
Uneingeschränkte Mobilität, die zugleich den Klimazielen der Bundesregierung Rechnung trägt, erfordert intelligente Technologien im Bereich effizienter Antriebs- und Kraftstoffkonzepte, neue Verkehrsmanagement-Strategien sowie energieeffiziente Verkehrsmittel.
Unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie wurde von fünf Bundesressorts mit dem neuen Verkehrsforschungsprogramm ein verlässlicher Handlungsrahmen für die Förderung von Forschung und Entwicklung in Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet.
Das Programm umfasst drei strategische Schwerpunkte: "Intelligente Logistik", "Mobilität im 21. Jahrhundert" sowie "Intelligente Verkehrsinfrastruktur". Das Aufgabenspektrum reicht von neuen technischen Lösungen zum Güterumschlag, der Automatisierung von Transportprozessen und einem intelligenten Verkehrsmanagement zur Stärkung des öffentlichen Verkehrs über die Entwicklung alternativer Antriebe und Kraftstoffe bis zu völlig neuen Ansätzen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr.
Für den Zeitraum 2008 bis 2011 sind für die Umsetzung des Programms im geltenden Finanzplan etwa 300 Mio. EUR vorgesehen.
Uneingeschränkte Mobilität, die zugleich den Klimazielen der Bundesregierung Rechnung trägt, erfordert intelligente Technologien im Bereich effizienter Antriebs- und Kraftstoffkonzepte, neue Verkehrsmanagement-Strategien sowie energieeffiziente Verkehrsmittel.
Unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie wurde von fünf Bundesressorts mit dem neuen Verkehrsforschungsprogramm ein verlässlicher Handlungsrahmen für die Förderung von Forschung und Entwicklung in Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet.
Das Programm umfasst drei strategische Schwerpunkte: "Intelligente Logistik", "Mobilität im 21. Jahrhundert" sowie "Intelligente Verkehrsinfrastruktur". Das Aufgabenspektrum reicht von neuen technischen Lösungen zum Güterumschlag, der Automatisierung von Transportprozessen und einem intelligenten Verkehrsmanagement zur Stärkung des öffentlichen Verkehrs über die Entwicklung alternativer Antriebe und Kraftstoffe bis zu völlig neuen Ansätzen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr.
Für den Zeitraum 2008 bis 2011 sind für die Umsetzung des Programms im geltenden Finanzplan etwa 300 Mio. EUR vorgesehen.
