Dazu der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Peter Hintze: "Insbesondere die steigende weltweite Nachfrage hat die Rohstoff- und Erzeugerpreise für Agrarprodukte erhöht. Kräftige Preiserhöhungen auf der Verbraucherstufe, wie sie zum Teil angekündigt wurden, sind dadurch aber nicht gerechtfertigt. Der Wettbewerb im Einzelhandel ist intakt. Für die Verbraucher kommt es nun aber stärker als bisher darauf an, Preise für die einzelnen Lebensmittel zu vergleichen und den günstigsten Anbieter auszuwählen. Damit können sie dazu beitragen, dass sich die angekündigten Preiserhöhungen von bis zu 50 Prozent langfristig am Markt nicht durchsetzen lassen. An den Einzelhandel appelliere ich, bei der Preisgestaltung von Grundnahrungsmitteln weiterhin sensibel vorzugehen. Die Bundesregierung wird die Preisentwicklung bei Milchprodukten auch weiterhin genau beobachten."
Parlamentarischer Staatssekretär Peter Hintze: Verbraucher sollen verstärkt Preise vergleichen
Dazu der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Peter Hintze: "Insbesondere die steigende weltweite Nachfrage hat die Rohstoff- und Erzeugerpreise für Agrarprodukte erhöht. Kräftige Preiserhöhungen auf der Verbraucherstufe, wie sie zum Teil angekündigt wurden, sind dadurch aber nicht gerechtfertigt. Der Wettbewerb im Einzelhandel ist intakt. Für die Verbraucher kommt es nun aber stärker als bisher darauf an, Preise für die einzelnen Lebensmittel zu vergleichen und den günstigsten Anbieter auszuwählen. Damit können sie dazu beitragen, dass sich die angekündigten Preiserhöhungen von bis zu 50 Prozent langfristig am Markt nicht durchsetzen lassen. An den Einzelhandel appelliere ich, bei der Preisgestaltung von Grundnahrungsmitteln weiterhin sensibel vorzugehen. Die Bundesregierung wird die Preisentwicklung bei Milchprodukten auch weiterhin genau beobachten."