Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle reist vom 11. bis 16. Oktober 2010 nach Peking, Shanghai, Nagoya und Tokio. Er führt dort wirtschaftspolitische Gespräche mit Vertretern der Regierungen Chinas und Japans. Der Minister wird von einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation begleitet.
Am 12. Oktober steht neben den Gesprächen mit der politischen Führung in Peking die Eröffnung eines Symposiums für Produktsicherheit auf dem Programm. Am 13. Oktober besucht Brüderle in Shanghai die deutsche Konsumgüterschau "German Living", besichtigt den deutschen und den chinesischen Pavillon auf der Expo 2010 und gibt anschließend eine Pressekonferenz. Nach seinem Weiterflug nach Japan besichtigen er und seine Wirtschaftsdelegation in Nagoya eine Monosilan-Anlage für Solarzellen der Firma Evonik, die kurz vor der Fertigstellung steht und die derzeit wichtigste deutsche Direktinvestition in Japan ist. Des Weiteren ist auch ein Gespräch mit dem regionalen Spitzenverband der Wirtschaft, der Chubu Economic Federation, vorgesehen. Am letzten Tag seiner Asienreise stehen in Tokio Gespräche mit mehreren japanischen Ministern, dem Zentralbank-Gouverneur und ein Austausch mit dem japanischen Industrieverband Keidanren auf dem Programm.
Am 12. Oktober steht neben den Gesprächen mit der politischen Führung in Peking die Eröffnung eines Symposiums für Produktsicherheit auf dem Programm. Am 13. Oktober besucht Brüderle in Shanghai die deutsche Konsumgüterschau "German Living", besichtigt den deutschen und den chinesischen Pavillon auf der Expo 2010 und gibt anschließend eine Pressekonferenz. Nach seinem Weiterflug nach Japan besichtigen er und seine Wirtschaftsdelegation in Nagoya eine Monosilan-Anlage für Solarzellen der Firma Evonik, die kurz vor der Fertigstellung steht und die derzeit wichtigste deutsche Direktinvestition in Japan ist. Des Weiteren ist auch ein Gespräch mit dem regionalen Spitzenverband der Wirtschaft, der Chubu Economic Federation, vorgesehen. Am letzten Tag seiner Asienreise stehen in Tokio Gespräche mit mehreren japanischen Ministern, dem Zentralbank-Gouverneur und ein Austausch mit dem japanischen Industrieverband Keidanren auf dem Programm.
