Im Vergleich des 12-Monatszeitraums März 2007 bis Februar 2008 mit der entsprechenden Referenzperiode März 2006 bis Februar 2007
- sanken die Rohöleinfuhren um 3,5% von 109,7 auf 105,9 Millionen Tonnen;
- fiel die deutsche Rohölrechnung im aktuellen Zeitraum mit 44,0 Milliarden Euro um 3,4 Milliarden Euro höher aus;
- lag der Grenzübergangspreis für die Tonne Importrohöl aktuell mit 415,63 Euro (vorher 369,96 Euro) im Schnitt um 12,3% höher.
Die 5 wichtigsten von insgesamt 29 Lieferländern (siehe Tabelle!) waren im aktuellen zwölfmonatigen Berichtszeitraum die Russische Föderation (34,1 Millionen Tonnen), Norwegen (16,2 Millionen Tonnen), Großbritannien (13,7 Millionen Tonnen), Libyen (10,8 Millionen Tonnen) und Kasachstan (7,8 Millionen Tonnen). 28,2% der gesamten Rohöleinfuhren stammten im Berichtszeitraum aus britischen und norwegischen Nordseeölquellen; 20,2% wurden aus OPEC-Mitgliedsländern importiert.