Das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft hat sich im März wieder aufgehellt, nachdem es sich in den beiden Monaten zuvor etwas eingetrübt hatte. Der Indikator für das Geschäftsklima verbesserte sich zuletzt von 107,0 im Februar auf 107,7 im März. Zu leichten Stimmungseintrübungen kam es im Bauhauptgewerbe und im Großhandel. Im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Einzelhandel hellte sich das Geschäftsklima hingegen merklich auf.
Der aktuell wieder zu verzeichnende Optimismus der Unternehmen geht insbesondere auf eine spürbare Verbesserung des Geschäftsklimas im Verarbeitenden Gewerbe zurück. Die Unternehmen beurteilen sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Erwartungen für die kommenden sechs Monate spürbar positiver. Sie stehen damit im Einklang mit den Einschätzungen der vom ZEW befragten Finanzanalysten. Die von der Erhöhung der Mehrwertsteuer ausgehenden konjunkturell dämpfenden Effekte für die ersten Monate des laufenden Jahres scheinen sich angesichts einer insgesamt starken Binnenkonjunktur weniger stark auszuwirken, als ursprünglich erwartet worden war. Die intakte Binnendynamik des Aufschwungs in Deutschland wird auch durch die anhaltend aufwärts gerichtete Inlandsnachfrage nach industriellen Erzeugnissen bestätigt und durch die spürbare Stimmungsverbesserung im Einzelhandel unterstrichen. Die immer noch vergleichsweise hohen, zuletzt unveränderten Exporterwartungen der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe zeigen darüber hinaus, dass die Industrie offensichtlich auch weiterhin ein lebhaftes Auslandgeschäft erwartet.
Der aktuell wieder zu verzeichnende Optimismus der Unternehmen geht insbesondere auf eine spürbare Verbesserung des Geschäftsklimas im Verarbeitenden Gewerbe zurück. Die Unternehmen beurteilen sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Erwartungen für die kommenden sechs Monate spürbar positiver. Sie stehen damit im Einklang mit den Einschätzungen der vom ZEW befragten Finanzanalysten. Die von der Erhöhung der Mehrwertsteuer ausgehenden konjunkturell dämpfenden Effekte für die ersten Monate des laufenden Jahres scheinen sich angesichts einer insgesamt starken Binnenkonjunktur weniger stark auszuwirken, als ursprünglich erwartet worden war. Die intakte Binnendynamik des Aufschwungs in Deutschland wird auch durch die anhaltend aufwärts gerichtete Inlandsnachfrage nach industriellen Erzeugnissen bestätigt und durch die spürbare Stimmungsverbesserung im Einzelhandel unterstrichen. Die immer noch vergleichsweise hohen, zuletzt unveränderten Exporterwartungen der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe zeigen darüber hinaus, dass die Industrie offensichtlich auch weiterhin ein lebhaftes Auslandgeschäft erwartet.
