Am 16. November 2010, dem Eröffnungstag des 4. Internationalen Forums für Digitale Inhalte (FICOD) in Madrid, hat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, die zentrale Bedeutung der wirtschaftspolitischen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland im IKT-Bereich unterstrichen: "Ich freue mich sehr, dass das spanische Ministerium für Industrie, Tourismus und Handel in diesem Jahr Deutschland als Gastland des Internationalen Forums für Digitale Inhalte ausgewählt hat. Damit wird die enge Verzahnung der beiden großen europäischen IKT-Märkte Spanien und Deutschland fortgesetzt, wie sie bereits während der CeBIT 2010 mit Spanien als Partnerland zum Ausdruck kam."
Das seit 2007 jährlich ausgerichtete FICOD bietet eine Plattform für Dialog und Austausch mit dem Ziel, die spanische Digitale Wirtschaft stärker zu vernetzen. In einem bilateralen Gespräch mit seinem spanischen Amtskollegen, dem Staatssekretär für Telekommunikation und Informationsgesellschaft Bernardo Lorenzo, betonte Otto, dass die Ziele der Europäischen Digitalen Agenda am besten mittels eines marktorientierten und wettbewerbsfördernden Ansatzes umzusetzen seien.
Staatssekretär Otto: "Die Breitbandstrategie der Bundesregierung ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Breitbandziele mit Hilfe des Marktes schneller als mit staatlichem Interventionismus erreichen können."
Das seit 2007 jährlich ausgerichtete FICOD bietet eine Plattform für Dialog und Austausch mit dem Ziel, die spanische Digitale Wirtschaft stärker zu vernetzen. In einem bilateralen Gespräch mit seinem spanischen Amtskollegen, dem Staatssekretär für Telekommunikation und Informationsgesellschaft Bernardo Lorenzo, betonte Otto, dass die Ziele der Europäischen Digitalen Agenda am besten mittels eines marktorientierten und wettbewerbsfördernden Ansatzes umzusetzen seien.
Staatssekretär Otto: "Die Breitbandstrategie der Bundesregierung ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir die Breitbandziele mit Hilfe des Marktes schneller als mit staatlichem Interventionismus erreichen können."
