Der Walter-Scheel-Preis ehrt Personen und Organisationen, die sich mit ihrem Engagement um die Ziele der deutschen Entwicklungspolitik besonders verdient gemacht und so noch mehr Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit motiviert. Die Preisträger tragen zur tieferen Verankerung der Entwicklungszusammenarbeit in der Mitte der Gesellschaft bei. Mit der Auszeichnung soll zugleich auch die Person geehrt werden, die das 1961 neu geschaffene Bundesressort etablierte: Walter Scheel. Der undotierte Preis wird alle zwei Jahre verliehen werden. Die Preisträger wurden aus über 40 eingegangenen Bewerbungen von einer unabhängigen fünfköpfigen Jury ausgewählt.
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