Dazu Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, der zugleich Schirmherr der Fairen Woche und des Hauptstadtwettbewerbs ist: "Ich gratuliere Rostock zum Titelgewinn - und ermutige zugleich alle Kommunen deutschlandweit, dem Beispiel Rostocks und der 150 weiteren Städte und Gemeinden zu folgen, die sich dem fairen Handel bereits verpflichtet haben. Sie alle leisten einen großartigen Beitrag dazu, die Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern. Dafür braucht es die gemeinsame Kraftanstrengung, Überzeugung und Leidenschaft von Bürgerinnen und Bürgern, Kommunalpolitik und örtlichem Gewerbe. Zu welchen großartigen Ergebnissen das führen kann, das habe ich in meiner Heimatstadt Heidelberg ganz unmittelbar erlebt: Hier haben eine ganze Reihe Engagierter gemeinsam an einem Strang gezogen und dafür gesorgt, dass Heidelberg bereits seit 2010 Fairtrade-Stadt ist und fairer Kaffee in Ratssitzungen seit Jahren ebenso selbstverständlich ist wie fair gehandelte Produkte in vielen Cafés, Geschäften und sogar Schulen. Das Beispiel Heidelberg zeigt - stellvertretend für die vielen anderen Kommunen deutschlandweit: Jeder kann einen kleinen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit leisten - nicht nur die große Politik, sondern jeder Einzelne an der Ladentheke."
Rostock Hauptstadt des Fairen Handels 2013
Bundesentwicklungsminister Niebel ermutigt Kommunen zum Mitmachen
Dazu Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel, der zugleich Schirmherr der Fairen Woche und des Hauptstadtwettbewerbs ist: "Ich gratuliere Rostock zum Titelgewinn - und ermutige zugleich alle Kommunen deutschlandweit, dem Beispiel Rostocks und der 150 weiteren Städte und Gemeinden zu folgen, die sich dem fairen Handel bereits verpflichtet haben. Sie alle leisten einen großartigen Beitrag dazu, die Lebensbedingungen von Menschen in Entwicklungsländern zu verbessern. Dafür braucht es die gemeinsame Kraftanstrengung, Überzeugung und Leidenschaft von Bürgerinnen und Bürgern, Kommunalpolitik und örtlichem Gewerbe. Zu welchen großartigen Ergebnissen das führen kann, das habe ich in meiner Heimatstadt Heidelberg ganz unmittelbar erlebt: Hier haben eine ganze Reihe Engagierter gemeinsam an einem Strang gezogen und dafür gesorgt, dass Heidelberg bereits seit 2010 Fairtrade-Stadt ist und fairer Kaffee in Ratssitzungen seit Jahren ebenso selbstverständlich ist wie fair gehandelte Produkte in vielen Cafés, Geschäften und sogar Schulen. Das Beispiel Heidelberg zeigt - stellvertretend für die vielen anderen Kommunen deutschlandweit: Jeder kann einen kleinen Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit leisten - nicht nur die große Politik, sondern jeder Einzelne an der Ladentheke."