- Energieholbereitstellung aus FSC-zertifizierten Wäldern: Einschränkungen und Potenzial
- Wegbrechende Rohstoffbasis an Waldhackgut in Baden-Württemberg, Rheinland-Pflaz, NRW und Hessen durch Wald-Doppelzertifizierung
- Energieholzmarkt Bayern: Aufkommens- und Verbrauchsstudie für ein Bundesland
- Umsetzung von Biomassekaskaden am Beispiel Altholz – Vorgaben, Potenziale und Nutzungseinschränkungen
- Export von Altholz – Auswirkungen auf die energetische Nutzung von Altholz
Mit über 200 Teilnehmern hat sich der Fachkongress Holzenergie, der dieses Jahr vom 09.-10.10.2014 auf dem Messegelände in Augsburg stattfindet, fest als Leitveranstaltung des Holzenergiemarktes in Deutschland etabliert und wird daher dem Anspruch gerecht, Branchentreffpunkt des Holzenergiemarktes zu sein. Der Kongress richtet sich gleichermaßen an die relevanten Verbände, die Holzenergie- und Bioenergiebranche, die Land- und Forstwirtschaft, den Maschinen- und Anlagenbau, kommunale Entscheidungsträger und Stadtwerke, Energieversorger, beratende Dienstleister, Wissenschaft und nicht zuletzt an die Politik und Presse.
Gerne können interessierte Unternehmen und Verbände sich auch im Rahmen eines Sponsorings auf dem Kongress den Teilnehmern präsentieren. Bitte sehen Sie hierzu unser Angebot. Weitere Informationen, das vollständige Programm und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter Fachkongress Holzenergie
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Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE)
Der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) ist der Dachverband des bundesdeutschen Bioenergiemarktes. Er wurde 1998 gegründet, um der Vielfalt des Bioenergiemarktes mit all seinen Erscheinungsformen und Technologielinien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor gerecht zu werden. Im BBE sind die Marktakteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette des biogenen Strom-, Wärme- und Kraftstoffmarktes organisiert: vom Biomasseanbau und ihrer Bereitstellung über den Maschinen- und Anlagenbau bis hin zu der Planung und dem Betrieb von Bioenergieanlagen in den unterschiedlichen Sektoren. Forschungseinrichtungen und Universitäten ergänzen das Kompetenzfeld des Netzwerkes und tragen zu einem kontinuierlichen Know-how Transfer bei.