Der Online-Werbemarkt verzeichnet zurzeit enorme Wachstumsraten. Um diese Entwicklung nachhaltig zu stärken, muss die Online-Medienindustrie den Anforderungen der Werbetreibenden Rechnung tragen. Dazu zählt auch, dass die
werbetreibenden Unternehmen es gerne sehen würden, "dass die Online-Reichweiten-Messungen betreibenden Branchenverbände (JICs; Joint Industry Committees) verstärkt über die Rahmenbedingungen ihrer nationalen Märkte hinaus blicken und agieren, um international vergleichbare Daten zu liefern, die auf transparenten, gemeinsamen Standards basieren." Rund um die Welt werden Online-Medien und ihre Nutzer unterschiedlich oder auch gar nicht gemessen - und die regen Diskussionen über diesen Sachverhalt halten an.
Die Internationale Konferenz zur Online-Reichweiten-Messung (I-COM), die vom 25. - 27. September 2005 in Berlin stattfindet, ist die geeignete Plattform, um die neuesten Verfahren zur Online-Reichweiten-Messung zu beleuchten und Erfahrungen auszutauschen. Die bislang einmalige Veranstaltung wurde auf Initiative der folgenden internationalen Gremien ins Leben gerufen:
- EACA (European Association of Communications Agencies),
- IAB Europe (Interactive Advertising Bureau),
- IFABC (International Federation of Audit Bureaux of Circulations)
- I-JIC (International association of Joint Industry Committees) und
- OPA Europe (European Online Publishers Association).
Die I-COM wird zum ersten Mal internationale Vertreter der oben genannten Gremien und wichtige Interessengruppen wie werbetreibende Unternehmen, Agenturen und Verlage zusammenbringen.
Das Bestreben der I-COM ist es, den Experten die Möglichkeit zu geben, sich über den aktuellen Stand der Reichweiten- und Medien-Messungen in Europa und weltweit auszutauschen. Zielsetzungen der Veranstaltung sind:
1. ein umfassender, internationaler Überblick über site-centric- und nutzerfokussierte Messsysteme,
2. die Vorstellung der wichtigsten Messsysteme und deren unterschiedliche Ansätze,
3. die Ausweitung des internationalen Expertennetzwerks sowie
4. die Bildung von Foren zu zentralen Themen einschließlich internationaler Kooperationen
Christian Muche, Vorsitzender des Online-Vermarkterkreises (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW): "Die Online-Medien sind der einzige Werbeträger in Deutschland, der kontinuierlich jedes Jahr seine Werbeumsätze steigern kann. Mit der Einführung der internet facts, der neuen Online Reichweitenwährung, durch die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) wird das Internet noch transparenter und deutlich an Bedeutung gewinnen. Unser Blick geht aber natürlich über den Tellerrand hinaus. Ein internationales Forum, wie es die I-COM verspricht, bietet den wichtigen Austausch über Erfahrungen und Entwicklungen mit den Marktpartnern aus anderen Ländern. Wir freuen uns über die Unterstützung von ag.ma, GWA und IVW, die I-COM in Deutschland zu einem Erfolg zu führen."
Die I-COM wird von den führenden Verbänden auf dem Gebiet der Online-Reichweiten-Messung unterstützt. Die Konferenz ist interessenunabhängig und wird in englischer Sprache abgehalten. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen zur Konferenz sind im Internet unter www.i-com.org erhältlich.
Die EACA (European Association of Communications Agencies) repräsentiert die 14 größten internationalen Agenturen, 9 führende Media-Agenturen und 28 nationale Agentur-Zusammenschlüsse in Europa. Das European Interactive Advertising Bureau (IAB) ist eine Vereinigung von 14 nationalen Verbänden, welche die Steigerung und den Ausbau des Online Werbemarktes für sich reklamieren. Der IFABC (International Federation of Audit Bureaux of Circulations) gehören 37 Mitglieder von Länderorganisationen an, welche Daten über die Verbreitung von Publikationen überprüfen und veröffentlichen. Das IJIC (International Joint Industry Committee Association) wurde im März 2003 von Europas führenden Content-Anbietern des Internets gegründet, die OPA Europe (Online Publishers Association) vertritt die Interessen von Verlagen mit Online-Qualitätsportfolio.
www.i-com.org
werbetreibenden Unternehmen es gerne sehen würden, "dass die Online-Reichweiten-Messungen betreibenden Branchenverbände (JICs; Joint Industry Committees) verstärkt über die Rahmenbedingungen ihrer nationalen Märkte hinaus blicken und agieren, um international vergleichbare Daten zu liefern, die auf transparenten, gemeinsamen Standards basieren." Rund um die Welt werden Online-Medien und ihre Nutzer unterschiedlich oder auch gar nicht gemessen - und die regen Diskussionen über diesen Sachverhalt halten an.
Die Internationale Konferenz zur Online-Reichweiten-Messung (I-COM), die vom 25. - 27. September 2005 in Berlin stattfindet, ist die geeignete Plattform, um die neuesten Verfahren zur Online-Reichweiten-Messung zu beleuchten und Erfahrungen auszutauschen. Die bislang einmalige Veranstaltung wurde auf Initiative der folgenden internationalen Gremien ins Leben gerufen:
- EACA (European Association of Communications Agencies),
- IAB Europe (Interactive Advertising Bureau),
- IFABC (International Federation of Audit Bureaux of Circulations)
- I-JIC (International association of Joint Industry Committees) und
- OPA Europe (European Online Publishers Association).
Die I-COM wird zum ersten Mal internationale Vertreter der oben genannten Gremien und wichtige Interessengruppen wie werbetreibende Unternehmen, Agenturen und Verlage zusammenbringen.
Das Bestreben der I-COM ist es, den Experten die Möglichkeit zu geben, sich über den aktuellen Stand der Reichweiten- und Medien-Messungen in Europa und weltweit auszutauschen. Zielsetzungen der Veranstaltung sind:
1. ein umfassender, internationaler Überblick über site-centric- und nutzerfokussierte Messsysteme,
2. die Vorstellung der wichtigsten Messsysteme und deren unterschiedliche Ansätze,
3. die Ausweitung des internationalen Expertennetzwerks sowie
4. die Bildung von Foren zu zentralen Themen einschließlich internationaler Kooperationen
Christian Muche, Vorsitzender des Online-Vermarkterkreises (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW): "Die Online-Medien sind der einzige Werbeträger in Deutschland, der kontinuierlich jedes Jahr seine Werbeumsätze steigern kann. Mit der Einführung der internet facts, der neuen Online Reichweitenwährung, durch die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) wird das Internet noch transparenter und deutlich an Bedeutung gewinnen. Unser Blick geht aber natürlich über den Tellerrand hinaus. Ein internationales Forum, wie es die I-COM verspricht, bietet den wichtigen Austausch über Erfahrungen und Entwicklungen mit den Marktpartnern aus anderen Ländern. Wir freuen uns über die Unterstützung von ag.ma, GWA und IVW, die I-COM in Deutschland zu einem Erfolg zu führen."
Die I-COM wird von den führenden Verbänden auf dem Gebiet der Online-Reichweiten-Messung unterstützt. Die Konferenz ist interessenunabhängig und wird in englischer Sprache abgehalten. Das vollständige Programm sowie weitere Informationen zur Konferenz sind im Internet unter www.i-com.org erhältlich.
Die EACA (European Association of Communications Agencies) repräsentiert die 14 größten internationalen Agenturen, 9 führende Media-Agenturen und 28 nationale Agentur-Zusammenschlüsse in Europa. Das European Interactive Advertising Bureau (IAB) ist eine Vereinigung von 14 nationalen Verbänden, welche die Steigerung und den Ausbau des Online Werbemarktes für sich reklamieren. Der IFABC (International Federation of Audit Bureaux of Circulations) gehören 37 Mitglieder von Länderorganisationen an, welche Daten über die Verbreitung von Publikationen überprüfen und veröffentlichen. Das IJIC (International Joint Industry Committee Association) wurde im März 2003 von Europas führenden Content-Anbietern des Internets gegründet, die OPA Europe (Online Publishers Association) vertritt die Interessen von Verlagen mit Online-Qualitätsportfolio.
www.i-com.org
