„Die Praxis des Routerzwangs schadet dem Wettbewerb auf dem Routermarkt und damit vor allem IT mittelständischen Unternehmen. Der BITMi hat sich deshalb dafür eingesetzt, den Routerzwang zu beenden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass häufig Firmwareupdates nicht nachgeliefert wurden und deshalb mehrere hunderttausend Router Sicherheitslücken aufwiesen. Eine Beibehaltung des Routerzwangs schadet Nutzern und den mittelständischen IT-Unternehmen gleichermaßen“ betont BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. Der BITMi hofft auf eine baldige Verabschiedung des Gesetzes gemäß Regierungsentwurf ohne Veränderungen. „Sollte das Gesetz jetzt im Vermittlungsausschuss aufgeweicht oder verschleppt werden, geht das zu Lasten der Allgemeinheit“ erklärte Grün weiter, der auf Einsicht des Bundesrats hofft.
Routerzwang endlich abschaffen
„Die Praxis des Routerzwangs schadet dem Wettbewerb auf dem Routermarkt und damit vor allem IT mittelständischen Unternehmen. Der BITMi hat sich deshalb dafür eingesetzt, den Routerzwang zu beenden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass häufig Firmwareupdates nicht nachgeliefert wurden und deshalb mehrere hunderttausend Router Sicherheitslücken aufwiesen. Eine Beibehaltung des Routerzwangs schadet Nutzern und den mittelständischen IT-Unternehmen gleichermaßen“ betont BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. Der BITMi hofft auf eine baldige Verabschiedung des Gesetzes gemäß Regierungsentwurf ohne Veränderungen. „Sollte das Gesetz jetzt im Vermittlungsausschuss aufgeweicht oder verschleppt werden, geht das zu Lasten der Allgemeinheit“ erklärte Grün weiter, der auf Einsicht des Bundesrats hofft.