Die Deutsche Messe AG, der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) haben eine engere Zusammenarbeit auf der Hannover-Messe beschlossen. Wie Messe und Verbände heute in Berlin bekannt gaben, werden die Themen Erneuerbare Energien und insbesondere Windenergie mehr Raum als bisher auf der weltweit größten Industrie-Messe einnehmen. In den ungeraden Jahren ab 2007 wird im Messe-Bereich ENERGY-Renewables die Windenergie einen Schwerpunkt einnehmen, in den geraden Jahren werden es andere Themen aus dem gesamten Bereich der erneuerbaren Energien sein.
Hermann Albers, Vizepräsident des BWE: „Die Wachstumsraten in der Windkraftindustrie sind enorm. Weltweit erschließen sich immer mehr neue Märkte. Eine engere Kooperation mit der weltweit größten Industrie-Messe ist daher nur konsequent.“ Wurden 2005 weltweit noch Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 11.500 Megawatt (MW) aufgebaut, waren es 2006 schon über 15.000 MW. Für 2007 rechnet der BWE weltweit mit einer neu installierten Leistung von 19.000 MW, was einem Hersteller-Umsatz von rund 19 Milliarden Euro entspricht. Albers: „Deutsche Hersteller haben einen Weltmarktanteil von über einem Drittel und exportieren über 70 Prozent der in Deutschland produzierten Anlagen und Bauteile. Deutschland hat hier einen Technologievorsprung, den wir uns nicht nehmen lassen wollen.“
Mittlerweile produzieren in Deutschland Windkraftanlagen 30,5 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom, das sind 5,1 Prozent des deutschen Strombedarfs. International ist Deutschland mit 20.622 MW Windenergie Spitze. Dahinter folgen Spanien 11.615 MW, die USA 11.603 MW und Indien 6.270 MW. Aber auch andere Länder holen auf: China etwa, das mittlerweile über 2.604 MW Windleistung verfügt und allein 2006 seinen Anlagen-Bestand mehr als verdoppelt hat (+104%); Frankreich 1.567 MW (+68%); Portugal 1.716 MW (+69%). Langfristig nimmt das Wachstum weiter enorm zu. Je nach Studie beträgt 2020 der jährliche Neubau zwischen 100.000 und 150.000 MW (100-150 Mrd. Euro). Mit einer Leistung von 1.245 GW im Jahr 2020 und einer Stromproduktion von 3.054 Milliarden kWh wird die Windenergie 15 Prozent des Weltstromverbrauchs decken.
Hermann Albers, Vizepräsident des BWE: „Die Wachstumsraten in der Windkraftindustrie sind enorm. Weltweit erschließen sich immer mehr neue Märkte. Eine engere Kooperation mit der weltweit größten Industrie-Messe ist daher nur konsequent.“ Wurden 2005 weltweit noch Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 11.500 Megawatt (MW) aufgebaut, waren es 2006 schon über 15.000 MW. Für 2007 rechnet der BWE weltweit mit einer neu installierten Leistung von 19.000 MW, was einem Hersteller-Umsatz von rund 19 Milliarden Euro entspricht. Albers: „Deutsche Hersteller haben einen Weltmarktanteil von über einem Drittel und exportieren über 70 Prozent der in Deutschland produzierten Anlagen und Bauteile. Deutschland hat hier einen Technologievorsprung, den wir uns nicht nehmen lassen wollen.“
Mittlerweile produzieren in Deutschland Windkraftanlagen 30,5 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom, das sind 5,1 Prozent des deutschen Strombedarfs. International ist Deutschland mit 20.622 MW Windenergie Spitze. Dahinter folgen Spanien 11.615 MW, die USA 11.603 MW und Indien 6.270 MW. Aber auch andere Länder holen auf: China etwa, das mittlerweile über 2.604 MW Windleistung verfügt und allein 2006 seinen Anlagen-Bestand mehr als verdoppelt hat (+104%); Frankreich 1.567 MW (+68%); Portugal 1.716 MW (+69%). Langfristig nimmt das Wachstum weiter enorm zu. Je nach Studie beträgt 2020 der jährliche Neubau zwischen 100.000 und 150.000 MW (100-150 Mrd. Euro). Mit einer Leistung von 1.245 GW im Jahr 2020 und einer Stromproduktion von 3.054 Milliarden kWh wird die Windenergie 15 Prozent des Weltstromverbrauchs decken.
