Bei der Blechverarbeitung in der Kfz-Industrie weisen die von den Karosserieblech-Herstellern angelieferten Bandstahlrollen stark schwankende Materialeigenschaf-ten auf. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Schweißbarkeit und Qualität der Verschweißungen. Betroffen davon sind Widerstandspunkt-, Buckel- und Rollennahtschweiß-Prozesse an Stahl- und Aluminiumwerkstoffen, bei denen unterschiedliche Schweißparameter entsprechend der Blechqualität eingestellt werden müssen.
Eine unkomplizierte, preisgünstige und si-chere Möglichkeit der Wareneingangsprüfung und allgemeinen Materialprüfung bietet burster. Für die Prüfung und Bewertung der Schweißeignung der Blechchargen hat burster ein Prüfsystem konzipiert, das basierend auf dem DVS-Normentwurf 2948 ein Messverfahren zur Beurteilung des Materialverhaltens vor Beginn des Schweißvorganges anwendet. Hersteller von Karosserieblechen nutzen das Prüfsystem zur Qualitätsoptimierung und Fertigungsüberwachung, die Kfz-Industrie zur punktgenauen Wareneingangsprüfung, um die Weiterverarbeitung fehlerhafter oder weniger geeigneter Blechchargen zu verhindern.
Zur Beurteilung der Schweißbarkeit bzw. zur Ermittlung der Kontaktwiderstände wird mit dem RESISTOMAT® Typ 2304 zuverlässige und robuste Messtechnik mit hohem Auflösungsvermögen eingesetzt. Das Prüfsystem erlaubt es dem Anwender, auf einfache Weise Messreihen durchzuführen und die Ergebnisse als "Widerstandskennfelder" zur Beschreibung einzelner Blechchargen darzustellen. Die Widerstandsmessung selbst erfolgt in Vierleiter-Messtechnik, wobei der Messstrom über die Elektrodenhalterung eingespeist wird und der Potentialabgriff direkt an der Elektrodenkappe erfolgt. Je nach Blechwerkstoff und Blechoberfläche liegen die zu erwartenden Widerstände zwischen 20 ?Ohm und 20 mOhm. Die Erzeugung der Prüfkraft auf die Schweißelektroden erfolgt über eine Kniehebelpresse mit integriertem Kraftsensor und Kraftmessgerät. Beim Erreichen des Kraftlimits wird automatisch die Widerstandsmessung ausgelöst.
Eine unkomplizierte, preisgünstige und si-chere Möglichkeit der Wareneingangsprüfung und allgemeinen Materialprüfung bietet burster. Für die Prüfung und Bewertung der Schweißeignung der Blechchargen hat burster ein Prüfsystem konzipiert, das basierend auf dem DVS-Normentwurf 2948 ein Messverfahren zur Beurteilung des Materialverhaltens vor Beginn des Schweißvorganges anwendet. Hersteller von Karosserieblechen nutzen das Prüfsystem zur Qualitätsoptimierung und Fertigungsüberwachung, die Kfz-Industrie zur punktgenauen Wareneingangsprüfung, um die Weiterverarbeitung fehlerhafter oder weniger geeigneter Blechchargen zu verhindern.
Zur Beurteilung der Schweißbarkeit bzw. zur Ermittlung der Kontaktwiderstände wird mit dem RESISTOMAT® Typ 2304 zuverlässige und robuste Messtechnik mit hohem Auflösungsvermögen eingesetzt. Das Prüfsystem erlaubt es dem Anwender, auf einfache Weise Messreihen durchzuführen und die Ergebnisse als "Widerstandskennfelder" zur Beschreibung einzelner Blechchargen darzustellen. Die Widerstandsmessung selbst erfolgt in Vierleiter-Messtechnik, wobei der Messstrom über die Elektrodenhalterung eingespeist wird und der Potentialabgriff direkt an der Elektrodenkappe erfolgt. Je nach Blechwerkstoff und Blechoberfläche liegen die zu erwartenden Widerstände zwischen 20 ?Ohm und 20 mOhm. Die Erzeugung der Prüfkraft auf die Schweißelektroden erfolgt über eine Kniehebelpresse mit integriertem Kraftsensor und Kraftmessgerät. Beim Erreichen des Kraftlimits wird automatisch die Widerstandsmessung ausgelöst.
