Eine verbreitete Alternative hierzu ist der elektronische Zahlungsverkehr mit der Deutschen Bundesbank per EBICS. Schon seit 2006 wird die EBICS-Spezifikation im DFÜ-Abkommen des Zentralen Kreditausschuss als Kommunikationsstandard aufgeführt. Seit 2008 wird der Zahlungsverkehr von immer mehr Firmenkunden aus Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen per EBICS betrieben.
Voraussetzung für die EBICS-Kommunikation mit der Deutschen Bundesbank sind jedoch bestimmte Verfahren und Auftragsarten, die sich in Format und Codierung von denen aus dem ZKA-Standard unterscheiden. In den Standardprodukten der Hausbanken werden diese abweichenden Anforderungen allerdings nicht "von der Stange" abgedeckt.
Eine geeignete und empfohlene Lösung für den elektronischen Zahlungsverkehr mit der Deutschen Bundesbank ist die eigens hierfür entwickelte Software "BL Bundesbank CLient" von Business-Logics. Das Programm unterstützt die Auftragsarten aus den Verfahren EMZ, HBV und HBV-SEPA für den Zahlungsverkehr gemäß den
Spezifikationen der Deutschen Bundesbank.
In der neuen Variante "BL Bundesbank Client plus" werden nun zusätzlich auch die ZKA-Auftragsarten aus DTAUS, DTAZV und SEPA aus dem Programm "BL Banking" für Firmenkunden übernommen. Der Anwender kann also mit einer Lösung sämtliche Bankgeschäfte per EBICS abdecken: sowohl für den Datenaustausch mit den Hausbanken als auch mit der Bundesbank.
Der "BL Bundesbank Client plus" kann entweder im Netzwerk eingebunden, auf den Arbeitsplatzrechnern installiert oder von externen Datenträgern
(USB-Stick) gestartet werden. Die Pflege weiterer EBICS-Bankprodukte wird somit hinfällig.
Das Programm basiert auf dem benutzerfreundlichen Client "BL Banking" und steht wie üblich für alle gängigen Betriebssysteme und Plattformen zur Verfügung. Die lizenzpflichtige Software kann direkt vom Hersteller bezogen werden. Auf Anfrage stellt Business-Logics eine voll funktionsfähige Demo-Version zur Verfügung.