Anlässlich der Immobilienmesse Expo Real in München präsentiert die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH den aktuellen Zwischenstand zum Immobilienmarktbericht "Property Guide Ruhr 2009/ 2010", der in Zusammenarbeit mit dem Analyseunternehmen BulwienGesa AG erstellt wurde. Andreas Schulten, Vorstand des Unternehmens, präsentiert die Strukturzahlen des Ruhr-Immobilienmarktes von 2008/2009 als Auftaktveranstaltung für die dreitägige Messe auf dem Ruhrgebiets-Stand. Tagesaktuell kommentiert er zusätzlich die bisherigen Entwicklungen auf den Immobilienmärkten in 2009. Hanns-Ludwig Brauser von der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH gibt zu diesem Anlass bekannt, dass der 150 Seiten umfassende Bericht ebenso wie der Vorjahresbericht unter www. business.metropoleruhr.de online gestellt wurde, um den Immobilienmarkt der Region für alle Investoren und Marktteilnehmer transparenter und damit attraktiver zu machen.
Immobilieninvestments blieben im ersten Halbjahr 2009 mehr oder weniger aus - mit wenigen Ausnahmen
Wenn Investoren derzeit Immobilien kaufen wollen, dann mit dem Ziel der absoluten Wertsicherheit. Diese so genannten Core-Investments sieht man in einem deutschlandweit ansonsten fast vollkommen zusammengebrochenen Markt eher in Städten wie München oder Hamburg. Aber auch im sehr flauen Ruhr-Immobilienmarkt des ersten Halbjahres zeigen sich erste Ansätze einer Marktbelebung. Bestes Beispiel ist aktuell der Verkauf des knapp 17.000 qm großen Bürogebäudes Rüttenscheider Tor in Essen von Hochtief Projektentwicklung an einen Fonds des Bankhauses Sal. Oppenheim. Daneben gab es einige wenige und sehr kleine Investments von mittelständischen Unternehmen und wohlhabenden Familien in Zins- oder Geschäftshäuser.
Von einem niedrigen Niveau sind also derzeit auch auf dem Immobilienmarkt der Metropole Ruhr Zeichen der Erholung zu sehen.
Immobilieninvestments blieben im ersten Halbjahr 2009 mehr oder weniger aus - mit wenigen Ausnahmen
Wenn Investoren derzeit Immobilien kaufen wollen, dann mit dem Ziel der absoluten Wertsicherheit. Diese so genannten Core-Investments sieht man in einem deutschlandweit ansonsten fast vollkommen zusammengebrochenen Markt eher in Städten wie München oder Hamburg. Aber auch im sehr flauen Ruhr-Immobilienmarkt des ersten Halbjahres zeigen sich erste Ansätze einer Marktbelebung. Bestes Beispiel ist aktuell der Verkauf des knapp 17.000 qm großen Bürogebäudes Rüttenscheider Tor in Essen von Hochtief Projektentwicklung an einen Fonds des Bankhauses Sal. Oppenheim. Daneben gab es einige wenige und sehr kleine Investments von mittelständischen Unternehmen und wohlhabenden Familien in Zins- oder Geschäftshäuser.
Von einem niedrigen Niveau sind also derzeit auch auf dem Immobilienmarkt der Metropole Ruhr Zeichen der Erholung zu sehen.
