Ein Totalausfall des Rechenzentrums einer namhaften Brauerei ist zu beklagen. Schaden: mehrere Hunderttausend Euro. Neben den Produktionsanlagen sind alle Arbeitsplätze in Vertrieb und Management ausgefallen. Administratoren und IT-Koryphäen aus ganz Bayern stehen vor einem Rätsel.
Tag 2: Die Administratoren sind sich noch immer im Unklaren, wie es zum Ausfall kommen konnte. Welche Ursachen hätten den Zusammenbruch des Rechenzentrums schon länger erahnen lassen können? Welche Komponenten haben ihre Mindesthaltbarkeit überschritten und hätten schon längst erneuert werden müssen? Das Ermittlerteam vor Ort bittet um Unterstützung von SherlockHolmes.
Tag 3: Sherlock Holmes ist in München eingetroffen. Auf dem iPad zeigt er die Systemmeldungen aller Server, Controller, Router sowie allem was als Hardware im Rechenzentrum eine Rolle spielt bis 4 Wochen vor dem Ausfall. Die Überraschung für alle Anwesenden: der Ausfall hätte vermieden werden können. Der Verschleiß und die teils veralteten Hardwarekomponenten haben den Totalausfall verursacht und sich schon vor Wochen im Protokoll mit entsprechenden Meldungen registriert. Der diensthabende Administrator war mit Tonerwechsel an den Druckern in Verwaltung und Chefetage völlig überfordert, um auch nur einen Blick ins Rechenzentrum geschweige denn auf den Monitorbericht zu wagen. Sein Handy hat er vergessen aufzuladen. Auch hier sind per SMS die Meldungen eingegangen.
Derartige Meldungen gehören zum Tagesgeschäft der IT-Abteilungen. Egal ob es sich um den großen Konzern oder den Mittelständler handelt - ein Server- bzw. Computerausfall ist ein unkalkulierbares Risiko und mit hohem finanzuellen Schaden verbunden. Es gilt zu sensibilisieren, denn das Bewußtsein, 'es könnte schon morgen zum IT-Ausfall kommen' ist bei den Verantwortlichen noch lange nicht groß genug. Doch woran kann man erkennen, ob es schon morgen zur Havarie kommt? Alle Hardwareartikel im Rechenzentrum sind nicht für die Ewigkeit gebaut. Verschleiß ist die am häufigsten auftretende Ursache für Ausfälle. Damit die Abnutzung nicht überraschend einsetzt, gibt es moderne Anwendungen am Markt, die genau da ansetzen. SherlockHolmes ist eine davon. Er hat, genau wie sein londoner Namensgeber das Gespür für sich anbahnende Problemsiutationen. Ohne Software geht es nicht, das ist leider so. Damit die Verantwortlichen der IT und dem Management über drohende Zusammenbrüche informiert werden, wird ein SherlockHolmes-Agent in den Servern und Arbeitsplatz-PC installiert. Dieser gibt im Sekundentakt Informationen, zum Status aller Maschinen und Anwendungen. Der Administrator sieht mittels simpler Ampeltechnik, welche Arbeitsplätze bzw. Anwedungen instal werden. Es liegt nun an den leitenden Mitarbeitern, die Statusmeldungen entsprechend zu analysieren.
Einsatzbereiche und Erkenntnisse mit SherlockHolmes:
- Monitoring - Fehler werden aufgedeckt
- Automation - Fehler werden - soweit möglich - selbständig behoben
- Prävention - Fehler vermeiden
- Überblick über alle vorhandenen und genutzen Lizenzen
- Auslastung der IT
- Gewährleistet Sicherheit und Verfügbar der Unternehmens-IT
- Transparente Reparaturkosten - wann, was, warum
- Ausreichende Qualifizierung des Personal
- Vollkommen standortunabhängig, auch über Ländergrenzen hinweg
- Welche Hardware muss demnächst ausgetauscht werden?
- Wie ist die Gesamtperformance der Unternehmens-EDV - können Antwortzeiten optimiert werden?
- Wann wurde die letzte Datensicherungen durchgeführt?
- Sind die Druckgeschwindigkeiten optimal, welche Toner bzw. Drucker haben den meisten Verbrauch?
Die Liste ist beliebig weiterzuführen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die SherlockHolmes-Agenten penibel Auskunft zur Wirtschaftlichkeit der IT-Installation sowie den Software-Awendungen geben. Genau hier liegt teils enormes Potenzial offen. Die Wirtschaftlichkeit der Unternemens-EDV ist heute ebenso wichtig, wie die der Mitarbeiter sowie Produkte und Dienstleistungen, die vom Unternehmen vertrieben werden.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.mybsm.eu.
Tag 2: Die Administratoren sind sich noch immer im Unklaren, wie es zum Ausfall kommen konnte. Welche Ursachen hätten den Zusammenbruch des Rechenzentrums schon länger erahnen lassen können? Welche Komponenten haben ihre Mindesthaltbarkeit überschritten und hätten schon längst erneuert werden müssen? Das Ermittlerteam vor Ort bittet um Unterstützung von SherlockHolmes.
Tag 3: Sherlock Holmes ist in München eingetroffen. Auf dem iPad zeigt er die Systemmeldungen aller Server, Controller, Router sowie allem was als Hardware im Rechenzentrum eine Rolle spielt bis 4 Wochen vor dem Ausfall. Die Überraschung für alle Anwesenden: der Ausfall hätte vermieden werden können. Der Verschleiß und die teils veralteten Hardwarekomponenten haben den Totalausfall verursacht und sich schon vor Wochen im Protokoll mit entsprechenden Meldungen registriert. Der diensthabende Administrator war mit Tonerwechsel an den Druckern in Verwaltung und Chefetage völlig überfordert, um auch nur einen Blick ins Rechenzentrum geschweige denn auf den Monitorbericht zu wagen. Sein Handy hat er vergessen aufzuladen. Auch hier sind per SMS die Meldungen eingegangen.
Derartige Meldungen gehören zum Tagesgeschäft der IT-Abteilungen. Egal ob es sich um den großen Konzern oder den Mittelständler handelt - ein Server- bzw. Computerausfall ist ein unkalkulierbares Risiko und mit hohem finanzuellen Schaden verbunden. Es gilt zu sensibilisieren, denn das Bewußtsein, 'es könnte schon morgen zum IT-Ausfall kommen' ist bei den Verantwortlichen noch lange nicht groß genug. Doch woran kann man erkennen, ob es schon morgen zur Havarie kommt? Alle Hardwareartikel im Rechenzentrum sind nicht für die Ewigkeit gebaut. Verschleiß ist die am häufigsten auftretende Ursache für Ausfälle. Damit die Abnutzung nicht überraschend einsetzt, gibt es moderne Anwendungen am Markt, die genau da ansetzen. SherlockHolmes ist eine davon. Er hat, genau wie sein londoner Namensgeber das Gespür für sich anbahnende Problemsiutationen. Ohne Software geht es nicht, das ist leider so. Damit die Verantwortlichen der IT und dem Management über drohende Zusammenbrüche informiert werden, wird ein SherlockHolmes-Agent in den Servern und Arbeitsplatz-PC installiert. Dieser gibt im Sekundentakt Informationen, zum Status aller Maschinen und Anwendungen. Der Administrator sieht mittels simpler Ampeltechnik, welche Arbeitsplätze bzw. Anwedungen instal werden. Es liegt nun an den leitenden Mitarbeitern, die Statusmeldungen entsprechend zu analysieren.
Einsatzbereiche und Erkenntnisse mit SherlockHolmes:
- Monitoring - Fehler werden aufgedeckt
- Automation - Fehler werden - soweit möglich - selbständig behoben
- Prävention - Fehler vermeiden
- Überblick über alle vorhandenen und genutzen Lizenzen
- Auslastung der IT
- Gewährleistet Sicherheit und Verfügbar der Unternehmens-IT
- Transparente Reparaturkosten - wann, was, warum
- Ausreichende Qualifizierung des Personal
- Vollkommen standortunabhängig, auch über Ländergrenzen hinweg
- Welche Hardware muss demnächst ausgetauscht werden?
- Wie ist die Gesamtperformance der Unternehmens-EDV - können Antwortzeiten optimiert werden?
- Wann wurde die letzte Datensicherungen durchgeführt?
- Sind die Druckgeschwindigkeiten optimal, welche Toner bzw. Drucker haben den meisten Verbrauch?
Die Liste ist beliebig weiterzuführen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die SherlockHolmes-Agenten penibel Auskunft zur Wirtschaftlichkeit der IT-Installation sowie den Software-Awendungen geben. Genau hier liegt teils enormes Potenzial offen. Die Wirtschaftlichkeit der Unternemens-EDV ist heute ebenso wichtig, wie die der Mitarbeiter sowie Produkte und Dienstleistungen, die vom Unternehmen vertrieben werden.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.mybsm.eu.
