Aber beginnen wir mal am Anfang. Butzbach Hubtore hatten bereits nahe der Standard-Ausführung die RC2 Zertifizierung. Zur Erklärung: Die Abkürzung RC steht dabei für „Resistance Class“ und liegt der Norm DIN/TS 18194 zugrunde.
Butzbach stellte dann fest: das geht noch sicherer. Die Abteilung „Entwicklung“ machte sich an die Arbeit und so entstand der Prototyp für das künftig RC3 zertifizierte SPACELITE HT40.
Die Prüfung zur Erlangung der Zertifizierung erfolgt in drei Stufen: Neben einer statischen und dynamischen Belastung des Prüfkörpers, muss dieser gleichermaßen einem manuellen Einbruchversuch standhalten.
Doch was ist der Unterschied zum RC2 Hubtor?
Die RC3 Ausführung des Hubtores unterscheidet sich zur RC2 Ausführung zum einen in der Optik, denn alle Torblätter werden mit je einem zusätzlichen Zwischenprofil ausgestattet und dadurch entsprechend abgesichert. Außerdem werden, neben einer zusätzlichen elektromechanischen Verriegelung, weitere Befestigungswinkel verbaut.
Und wer braucht dieses Tor?
Das kann man pauschal nicht sagen. Jeder, der seine Kostbarkeiten schützen will, sollte ein einbruchhemmendes Tor verbauen. Ob in einer Werkstatt, in einem Autohaus oder einer großen Fabrikhalle – überall sind Dinge, die wertvoll sind und abgesichert werden sollten. Das Beste daran ist, dass bei Butzbach auch die einbruchhemmenden Tore ästhetisch ansprechend sind. Das Fiberglas ist lichtdurchlässig und gibt dem Tor eine gewisse Leichtigkeit, die ganz im Gegensatz zu anderen einbruchhemmenden Toren auf dem Markt steht.
Doch das gilt nicht nur für das klassische Hubtor, welches durch seine innovative Hubstaffeltechnik überzeugt: Butzbach bietet auch RC3-zertifizierte XL-Hubtore und Sektionaltore an. So steht der Kunde – egal mit welcher Toranforderung – auf der sicheren Seite.
Sicherheit kann auch schön sein.