Y erschien bisher sechsmal jährlich mit einem breit aufgestellten Themenmix aus Bundeswehr, Sicherheitspolitik, Militärtechnik und Gesellschaft, eine Ausgabe davon als monothematisches Spezial. Nach dem gewonnenen Pitch hat C3 auf Wunsch des Herausgebers, dem Bundesministerium der Verteidigung, eine Neukonzeption für Y gestartet: Künftig wird das Magazin als monothematisches Quarterly, ganz im Sinne der erfolgreichen Y-Spezials der letzten Jahre, erscheinen.
Florian Stöhr, Leitender Redakteur: „Y ist in der Truppe sehr beliebt. Das Magazin steht für spannende Themen und Inhalte, die wir gemeinsam mit C3 aufbereiten. Die bisherigen Spezials, in denen wir ein Bundeswehrthema von allen Seiten beleuchten, haben immer sehr viel Feedback hervorgerufen. Genau daran knüpft die Neuausrichtung an. Wir wollen das Magazin inhaltlich schärfen und es gleichzeitig noch zeitloser und langlebiger gestalten.“
Y erfüllt besondere Kommunikationsaufgaben: Als Mitarbeitermagazin einer staatlichen Institution, die den Auftrag hat, Deutschland vor äußeren Bedrohungen militärisch zu schützen, geht der Zweck über eine reine Mitarbeiterkommunikation hinaus. Y informiert, fördert Identifikation und Zusammenhalt der Soldatinnen und Soldaten und bietet politische Bildung.
Das Print-Magazin soll zudem Brücken in den digitalen Raum schlagen: Künftig wird jede Ausgabe als responsives E-Paper erscheinen mit neuen Funktionen und zusätzlichem Content. Y erscheint mit einer Auflage von 32.000 Exemplaren, die erste Ausgabe des neuen Konzepts wird im April 2023 zum Schwerpunktthema „Panzertruppen“ veröffentlicht.
Die Bundeswehr und C3 blicken auf eine lange gemeinsame Zusammenarbeit: In den letzten 14 Jahren hat C3 die Redaktion der Bundeswehr immer wieder mit neuen und frischen Konzepten für sich begeistern können, das Magazin gemeinsam weiterentwickelt und seine Relevanz als Printprodukt zur Mitarbeiterkommunikation stärken können.
Pia Schott, Managing Director bei C3: „Das Y Magazin ist und war für uns immer ein Format moderner interner Kommunikation, auf das wir sehr stolz sind – gerade auch wegen der vielen positiven Rückmeldungen aus der Truppe. Wir freuen uns sehr, dass wir den Etat bereits zum vierten Mal für uns gewinnen konnten und wir mit der Bundeswehr dieses spannende Projekt weiterentwickeln werden.“