Keine durchgehende Nutzung der 3D-Daten
Sei es der Vertrieb, der die Maschine verkauft, der Planer, der diese in eine Fabrik einplant oder der Projektleiter, der sie dann genau auf der richtigen Position aufstellen muss, sie alle profitieren von einer durchgehenden 3D-Planung. Doch der Zugriff auf die 3D-Daten bleibt oft alleine bei der Planungsabteilung. Das liegt an der hohen Performance, die ein PC für die Darstellung solch großer 3D-Daten benötigt. Denn sowohl die Grafikkarte als auch die Speicherkapazität eines normalen Bürorechners reichen für eine optimale Darstellung der erforderlichen 3D-Daten nicht aus.
Problem: Zu große 3D CAD-Modelle
Leider sind manche 3D CAD-Modelle schlicht zu groß, um diese auf einem Tablet oder einem Smartphone visualisieren zu können. Sie enthalten viel zu viele Details. Aus diesem Grund gehen die meisten Unternehmen dazu über die Modelle in einer einfacheren Form nachzumodellieren. Ein sehr aufwendiger Schritt, der dazu unnötige Ressourcen verbraucht, da diese Daten bereits im CAD in 3D vorhanden sind.
Lösung: Automatisierte Komprimierung
Die Software-Schmiede CAD Schroer ist in der CAD-Welt zuhause und nutzt hierzu eigens generierte automatisierte Prozesse, um umfangreiche 3D-Daten aus den unterschiedlichsten CAD-Systemen für die mobile Nutzung zu verarbeiten. Nach der Verarbeitung können die Daten performant auf mobilen Endgeräten, wie einem iPhone, iPad® oder einem Android-Gerät genutzt werden. Dabei können sogar eine komplette Fabrik oder einzelne Maschinen auf dem Smartphone visualisiert werden ohne Verzicht auf die Details.
3D CAD-Modelle für den Vertrieb
Mit Hilfe der AR-Applikationen können große Maschinen auf der Baustelle an die entsprechende Position in die Fabrik eingeblendet werden. So kann der Projektleiter umgehend feststellen, ob die Positionierung keine unvorhergesehenen Probleme mit sich bringt. Große oder umfangreiche Maschinen können bei Verkaufsgesprächen in den Raum eingeblendet und via Animationen im Detail erklärt werden, was für Erleichterung bei den Vertrieblern sorgt.
Die Fabrik in der Hosentasche
Auf diese Weise werden Bewegungsabläufe simuliert und der Kunde kann die Bewegungen einzelner Teile der Maschinen virtuell betrachten. So kann der Projektleiter mit seinem Apple® oder Android Smartphone und den Apps für Augmented und Virtual Reality durch eine komplette Fabrik gehen und diese inspizieren sowie die Maschinen in Aktion erleben. Und das alles mit einem Gerät, das in der Hosentasche Platz findet.
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