- Weiterer Wildwuchs von Teilen, da bereits vorhandene Komponenten nicht gefunden und erneut angelegt werden
- Einkauf löst mehrere separate Bestellungen aus, anstatt diese zu bündeln und so niedrige Einkaufspreise zu erzielen
- Ingenieur entwickelt neue Produkte mit veralteten Teilen, die sich am Ende nicht beschaffen lassen
Jedes zusätzlich angelegte Teil verursacht weitreichende Kosten über den gesamten Lebenszyklus, die weit über den reinen Aufwand der Datenanlage hinausgehen. Zahlreiche Unternehmen haben intern die Kosten für ein zusätzliches Bauteil bereits ermittelt und kamen auf Werte zwischen 100 € und bis zu 4.000 € pro Teil. Die Kosten hierbei variieren natürlich in Abhängigkeit der Branche.
Wie PARTsolutions Sie unterstützt
Von den meisten neu angelegten Teilen wäre erfahrungsgemäß nur ein Bruchteil wirklich notwendig gewesen. Bei tatsächlich notwendigen Neuanlagen gilt es darüber hinaus, für deren saubere Anlage zu sorgen.
Mit PARTsolutions finden Sie bereits vorhandene Teile und ersparen sich deren Neuanlage. Falls doch eine Komponente neuangelegt werden muss, können die Attribute automatisch aus PARTsolutions in SAP bzw. ins ERP System übernommen werden. Durch Semantikregeln wird die Qualität und Richtigkeit von neu angelegten Daten zusätzlich verbessert. Dubletten werden vermieden und die Teilekosten lassen sich deutlich senken.
PARTsolutions reduziert so zusätzlich den Anteil an administrativen Tätigkeiten deutlich, sodass Ingenieure mehr Zeit für kreative Produktentwicklung haben.