Die innovativen Filterlösungen der Camfil KG kommen überall dort zum Einsatz, wo saubere Innenraumluft besonders wichtig ist: in Krankenhäusern, dem Pharma- und Lebensmittelsektor, in Fabriken, Museen oder Shopping Malls. Sie sorgen für saubere Luft und schützen dadurch Prozesse in der Industrie, Oberflächen von Produkten und schaffen Hygiene für die Gesundheit der Menschen. Die entsprechenden Filterlösungen reinigen die Luft, indem sie ihr sogar die Feinstaubpartikel entziehen, die sonst beim Einatmen über die Lunge direkt in den Blutkreislauf gelangen könnten. Die Folgen der Feinstaubbelastungen sind längst bekannt. Neben nachgewiesenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sind auch Demenzerkrankungen auf den Einfluss von Feinstaubpartikeln zurückzuführen.
Seit März 2017 präsentiert das TOP 100-Unternehmen seine Filter im hauseigenen 300 Quadratmeter großen ‚Camfil-Experience-Center‘ in Reinfeld bei Hamburg. Dort kommen Wissenschaftler, Architekten, Planer, Multiplikatoren und (potenzielle) Kunden zusammen, um multimedial und interaktiv zu erleben, wie die Produktlösungen des Top-Innovators in den Anwendungen funktionieren. „Die Visionen, die digitalen Inhalte und das Zusammenspiel modernster medialer Technik bei den Inszenierungen der Produktnutzen stellen dabei eine disruptive Innovation dar, die es in der Branche bisher noch nie gab“, meint Norbert Gregor. Im Experience Center werden aktuelle Themen so umgesetzt und auf die Bedürfnisse der Anwender angepasst, dass damit ein echter Mehrwert geschaffen wird.
Die Camfil KG, deutsche Tochter des gleichnamigen schwedischen Familienunternehmens, setzt mit ihren rund 350 Beschäftigten in Deutschland auf ein Haus der Begegnung – und auf die Inszenierung ihrer Produkte. Nach Meinung des Geschäftsleiters Nobert Gregor lassen sich an diesem neuen Point of Sale weitaus bessere Beziehungen aufbauen als auf jeder Messe. Zudem spiele das Experience-Center für das Employer Branding eine wichtige Rolle. „Damit begeistern wir auch junge Talente für unser Unternehmen“, betont Norbert Gregor.