Üblicherweise ist die nachträgliche Anlagenanbindung mit zeitraubender Programmierung verbunden. Dagegen erfolgt die Erstellung von IT-Schnittstellen mithilfe des EQC per Konfiguration, was die Kosten enorm reduziert, zum Teil um bis zu 75 Prozent. In Kombination mit dem geringen Aufwand bei der Schnittstellenimplementierung und der MES-Anbindung stellt das einen echten Mehrwert dar. Dank der offenen Schnittstellen ist der EQC zudem so flexibel, dass er sich mit jedem MES verknüpfen lässt, ob von camLine oder einem anderen Hersteller, und Daten aus allen gängigen Maschinensteuerungen (SPS) holen kann.
Bei der Implementierung der Schnittstellen und der MES-Anbindung unterstützt camLine die Kunden mit seinem breit gefächerten, auf über 30 Jahren Erfahrung beruhenden Know-how. Als Mitglied im internationalen Halbleiter- und Fotovoltaikverband SEMI wirkte camLine darüber hinaus aktiv an der Erarbeitung von Schnittstellenstandards (SECS/GEM) mit.
Von den vielfältigen Vorzügen der Integrationssoftware InFrame Synapse Equipment Connector profitieren aber nicht allein Fertigungsunternehmen, sondern auch die Anlagenhersteller. Sie können mit dem EQC jetzt unkompliziert und ohne große Mühe standardkonforme oder individuelle IT-Schnittstellen für ihre Maschinen realisieren und preiswert zur Verfügung stellen – ein großes Plus.
Weiterführende Informationen zum InFrame Synapse Equipment Connector (EQC) stehen im Internet auf der Website https://www.camline.com/de/produkte/inframe-synapse/inframe-eqc.html zur Verfügung.