In Form von hochqualifizierten Vortragsveranstaltungen und Praktika soll den Studierenden praxiserprobtes Wissen auf den Gebieten der algorithmenbasierten Berechnung von Planungsfaktoren und dem fortschreitenden Einfluss Künstlicher Intelligenz auf den Planungsalltag vermittelt werden.
„Diese Kooperation ist ein Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der Qualität unserer Lehre durch die praktisch versierten und hochspezialisierten Vortragsreferenten von Can Do“, sagt Prof. Dr. Lutz Becker, Leiter der Kölner Business School und Studiendekan an der Hochschule Fresenius. Die Vorteile einer Kooperation liegen dabei auf der Hand: „Mit der Durchführung von Gastvorträgen erweitern wir das Angebot für unsere Studierenden. Ebenfalls bieten wir ihnen die Möglichkeit, unternehmensbezogene Praktika zu absolvieren“, so der Hochschuldozent. Eine erste gemeinsame Case Study mit dem Titel „Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bereich Projektmanagement“ (Autoren: Christian Barbuia, Prof. Dr. Lutz Becker) wird in Kürze veröffentlicht.
Durch die Kooperation und das damit verbundene aktive Engagement in Form von Gastvorträgen und Praktika reagiert Can Do auf die Forderung nach gesellschafts- und bildungspolitischer Mitverantwortung der Wirtschaft. „Durch die themenbezogene Mitwirkung in der Lehre und den frühzeitigen Kontakt mit Praktikanten und Volontären verbessern wir ebenso unseren Zugang zu den Fachkräften von morgen“, sagt Jens Steinbicker, Geschäftsführer der Can Do GmbH. Im Rahmen der Kooperation sprechen die Hochschule Fresenius und die Plattform für People Management Can Do über weitere gemeinsame praxisrelevante Forschungsprojekte. "Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Hochschule Fresenius. Diese setzt neue Impulse für uns als Technologieunternehmen", so Steinbicker.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York gehört mit rund 12.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre reakkreditiert..