Je innovativer die Projektidee ist, desto ungenauer gestaltet sich in der Regel die Datengrundlage und desto schwieriger ist die Planung. Hier empfiehlt es sich, auf ein System zurückzugreifen, dass diese Ungenauigkeiten mit ihren Risiken fassen und in Wahrscheinlichkeiten umwandeln kann. Ebenfalls ist die Einschätzung des Nutzens und der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Projekts häufig problematisch. Mit einer professionellen Simulations-Software, die bspw. auch Nutzen, Kosten und Ressourcenverbrauch berücksichtigt, lassen sich zur Entscheidungsfindung verschiedene Szenarien durchspielen.
Der erste Teil der Projektportfoliomanagement-Reihe stellte von der Projektidee bis zum Projektarchiv einzelne Bestandteile eines Portfoliosystems vor, u.a. Grundlasten und Ad-hoc-Ta?tigkeiten, Multiprojektstrukturen und Ressourcen im Multiprojektmanagement. Darüber hinaus wurden in dem Artikel die Möglichkeiten einer Projektmanagement-Software dargestellt, die dem Projektportfoliomanager eine belastbare Datenbasis als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stellt. Teil drei der Beitragsreihe, der Ende September veröffentlicht wird, beschreibt den Prozess vom Portfolio zum Projekt und thematisiert dabei u.a. die Freigabe von Projekten und die Frage, wie die Akzeptanz für projektorientiertes Arbeiten bei den Mitarbeiter vergrößert werden kann.
Den zweiten Teil des Beitrags „Agiles Projektportfoliomanagement“ finden Sie hier: http://de.candoprojects.de/...
Den kompletten Beitrag, der ab Ende September zur Verfu?gung steht, ko?nnen Sie als pdf- Dokument hier bestellen: http://de.candoprojects.de/... projektportfoliomanagements/3474