Im Jahr 2009 konnte die Can Do GmbH ihre Kundenbasis deutlich ausbauen und renommierte Unternehmen und Institutionen wie die GESIS GmbH- der IT-Dienstleister der Salzgitter AG - das Fraunhofer Institut Magdeburg und Mitsubishi Paper von den Fähigkeiten seiner Multi-Projektmanagement-Software überzeugen. Gleichzeitig gelang es dem Münchner Unternehmen, die Beziehung zu seinen Bestandskunden auszubauen. Ende 2009 vertrauten mehr als 50 Firmen auf die hochmoderne Planungs-Software von Can Do.
Gestärkt aus der Krise – optimistisch für 2010
Auch bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr zeigt sich Can Do zuversichtlich. Der Software-Entwickler strebt für 2010 erneut ein Umsatzplus von 50% an. „Can Do ist in der Lage, organisch weiter zu wachsen. Wir haben in den letzten Monaten die dafür notwendigen Strukturen geschaffen und beispielsweise neue, hochqualifizierte Mitarbeiter gewonnen“, sagte Thomas Schlereth. Im Sommer wird das Unternehmen innerhalb Münchens neue Büroräume beziehen, die Platz für weitere Mitarbeiter bieten.
Innovationen aus Überzeugung: Portfoliomanagement
Can Do entwickelt seine moderne Projektmanagement-Software ständig weiter. Gerade erst wurde mit Can Do Project Intelligence 3.5 eine neue Version der Planungssoftware veröffentlicht, die zahlreiche Neuerungen beinhaltet. In der zweiten Jahreshälfte wird das Münchner Unternehmen seine Multi-Projektmanagement-Software um weitere wesentliche Features erweitert haben und Can Do Project Intelligence 4.0 veröffentlichen. In dieser Version 4.0 wird Can Do erstmals aktive Portfoliomanagement-Funktionen vorstellen und damit ein weiteres Marktsegment aktiv bearbeiten.
„Mit unserer innovativen Planungssoftware haben wir bereits zahlreiche renommierte Unternehmen und Institutionen als Kunden gewinnen können. Die Zufriedenheit unserer Kunden hat für uns die höchste Priorität. Deshalb entwickeln wir unser Produkt ständig weiter und richten es noch enger an die Bedürfnisse der Nutzer unserer Software aus. Ein ganzheitlicher Innovationsprozess, wie wir ihn verfolgen, ist letztlich niemals abgeschlossen“, führt Can Do Geschäftsführer Thomas Schlereth weiter aus.