Hohe Erwartungen an eine Projektmanagement-Software
Mit dem Kauf eines professionellen Planungs-Tools gehe laut makeit-Geschäftsführer Randus häufig die Erwartung einher, „dass alle bisher in der Organisation bestehenden Probleme bzw. Unklarheiten im Projektmanagement automatisch gelöst werden.“ Dies kann eine Projektmanagement-Software jedoch nicht leisten. Um den vollen Nutzen einer PM-Lösung entwickeln zu können, müsse in dem Unternehmen klar sein, wie die Projekte gesteuert und abgewickelt werden sollen. Nur wenn ein ganzheitlicher Prozess definiert ist – von Projektstart über die einzelnen Projektreports bis zum Projektabschluss - , könne eine Akzeptanz des Tools durch die Projektmitarbeiter geschaffen werden. „Ein weiteres großes Risiko besteht in der doppelten Datenpflege“, so Randus weiter. Daher empfiehlt er, bei der Einführung einer Projektmanagement-Software auf ein offenes System zu setzen, das solche Doppeleingaben durch Schnittstellenkoppelungen löst.
Das vollständige Projektmanagement-Interview finden Sie hier: http://de.candoprojects.de/...
Über Rudolf Randus & makeit:
Rudolf Randus ist Geschäftsführer des auf IT Services spezialisierten Wiener Beratungsunternehmens makeit. Seit 2001 ist makeit einer der führenden Anbieter in den Bereichen IT Services und Unternehmensberatung. Das unabhängige Unternehmen bietet Konzepte und Produkte zur Steigerung der Wertschöpfung für Unternehmen des Mittelstandes und des Enterprise Bereichs. Eine Kernkompetenz liegt im Bereich Projekt-, Multiprojekt-, Programm- und Portfolio-Management. Als Vertriebs- und Integrationspartner der Can Do GmbH unterstützt makeit Kunden bei der Implementierung von Can Do project intelligence zur erfolgreichen Projektsteuerung und bietet darüber hinaus Zusatzentwicklungen an, wie beispielsweise einen IPMA konformen Projekt-Handbuch Generator.
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