Das Haus wurde in seinen wesentlichen Teilen 1420 in der typischen Mischbauweise eines mittelalterlichen Bürgerhauses erbaut. Die beiden untersten Etagen des viergeschossigen Eckhauses sind in Stein gemauert, während die beiden oberen Etagen in Fachwerk erstellt wurden. Dürer erwarb das Gebäude 1509 und bewohnte es bis zu seinem Tod 1528. Nach Dürers Tod geriet das Haus in Vergessenheit, erst 1871 wurde ein Museum in dem Fachwerkhaus eröffnet. Im Krieg zerstört, wurde das historische Gebäude 1951 wiederaufgebaut. Nach einer ersten Restaurierung 1970-1971, bei der auch der Ausstellungsanbau ergänzt wurde, bekam das Dürer-Haus 2005 sein heutiges Aussehen. Dabei setzten die Stadt Nürnberg und der Restaurator auf hochwertige Mineralfarbe mit sehr guten bauphysikalischen Eigenschaften (Sylitol) und Capadur Color Wetterschutzfarbe, der wasserverdünnbaren Schutzbeschichtung für deckende Holzanstriche.
Nürnberger Original langlebig geschützt
Hochwertige Mineralfarbe macht Fassade des Dürer-Hauses widerstandsfähig
Das Haus wurde in seinen wesentlichen Teilen 1420 in der typischen Mischbauweise eines mittelalterlichen Bürgerhauses erbaut. Die beiden untersten Etagen des viergeschossigen Eckhauses sind in Stein gemauert, während die beiden oberen Etagen in Fachwerk erstellt wurden. Dürer erwarb das Gebäude 1509 und bewohnte es bis zu seinem Tod 1528. Nach Dürers Tod geriet das Haus in Vergessenheit, erst 1871 wurde ein Museum in dem Fachwerkhaus eröffnet. Im Krieg zerstört, wurde das historische Gebäude 1951 wiederaufgebaut. Nach einer ersten Restaurierung 1970-1971, bei der auch der Ausstellungsanbau ergänzt wurde, bekam das Dürer-Haus 2005 sein heutiges Aussehen. Dabei setzten die Stadt Nürnberg und der Restaurator auf hochwertige Mineralfarbe mit sehr guten bauphysikalischen Eigenschaften (Sylitol) und Capadur Color Wetterschutzfarbe, der wasserverdünnbaren Schutzbeschichtung für deckende Holzanstriche.