Ab Mitte August werden in der Darmstädter Innenstadt vier "Raumcontainer" das Erlebnisangebot im Rahmen des Darmstädter Architektursommers (DAS) ergänzen und neue städtische Akzente setzen. Von außen normale Überseecontainer, wird das Innere der sechs Meter langen Räume von Architektur-Studierenden der Hochschule Darmstadt (h_da) kreativ gestaltet. Im Kooperationsprojekt "Raumcontainer" kooperiert die h_da mit den Unternehmen Evonik Industries und Caparol.
"Studierende, die Darmstädter Bevölkerung sowie Caparol und Evonik bilden die Säulen des Projektes "Raumcontainer". Die Darmstädter werden in den Raumcontainern interessante neue Orte entdecken. Möglich wird dies durch die enge Zusammenarbeit mit den beiden Unternehmen. Unsere Studierenden erhalten dabei wichtige Einblicke in Arbeitsanforderungen in der Praxis", ist sich Projektinitiatorin Professor Anke Mensing von der Hochschule Darmstadt sicher.
Etwa 30 Studierende der Architektur und Innenarchitektur haben Anfang Juli damit begonnen, den Innenraum der vier Überseecontainer zu gestalten. Grundlage ihrer Arbeit ist das Konzept "Die vier Elemente" einer studentischen Arbeitsgruppe. Dieses Konzept hatte sich in einem studentischen Wettbewerb am Fachbereich Architektur gegen 13 andere Entwürfe durchgesetzt. Eine Jury aus Vertretern des Fachbereichs Architektur sowie der Unternehmen Evonik und Caparol traf die Entscheidung.
Bis Mitte August haben die Studierenden Zeit, die "Raumcontainer" auszugestalten. Dabei verwenden die drei Teams Materialien von Evonik Industries und Caparol. Auch die Einrichtungsarbeit findet auf den Firmengeländen statt. Denkbar ist für die beiden Unternehmen eine Nutzung der "Raumcontainer" über den Darmstädter Architektursommer hinaus, etwa als transportable Musterräume.
"Die Zusammenarbeit mit Hochschulen ist für Caparol eine wichtige Säule im Dialog mit Architekten. Hierzu gehört unter anderem die Auslobung einer Stiftungsprofessur in Fachbereich Architektur an der Hochschule Darmstadt, verschiedene Lehraufträge und Vorlesungs-/Seminarveranstaltungen sowie die Unterstützung von studentischen Projekten", so Karl-Heinz Scholz (Caparol). "Der Kontakt zu den Studenten als "Kunden von Morgen" und als "Multiplikatoren" in die Büros, in denen sie während des Studiums tätig sind, ist uns sehr wichtig. Der Gedankenaustausch mit den Studenten gibt uns Anregungen und Ideen. Er eröffnet häufig einen neuen Blick auf Sachverhalte und Produktanwendungen. Hieraus resultieren zwar nicht immer gleich neue Produkte und Systeme, aber es entstehen sehr wichtige Mosaiksteine, die uns in der Beurteilung von Marktentwicklung und Trend sehr hilfreich sind. Mit der Unterstützung des Container-Projekts der Studenten der Hochschule Darmstadt im Rahmen des DAS folgt Caparol diesem eingeschlagenen Weg."
Laut Carlo Schütz, Leiter Innovative Projekte bei Evonik "war Plexiglas schon immer ein hoch attraktives Produkt für Architekten und Designer. In der 75jährigen Geschichte des Werkstoffs habe Evonik stets mit Architekten gut zusammengearbeitet. In der Neuausrichtung des Evonik-Konzerns ist die Architektur eine Stützsäule der Innovationsstrategie. Dies untermauert die hohe Bedeutung und Erwartung, die wir von diesem Betätigungsfeld haben. Mit einem eigenen Architekturteam verknüpft Evonik die wegweisenden und trendstarken Ideen aus der Architekturwelt mit der jungen Dame Plexiglas. In diesem Zusammenhang fördern wir den intensiven Kontakt zu Darmstadts Hochschulen und deren Architekturstudenten."
Das Kooperationsprojekt "Raumcontainer" bietet eine Reihe von Anlässen für Medien-Berichterstattung. So können die Arbeiten der Studierenden an den Raumcontainern auf den Firmengeländen von Caparol und Evonik während der Umsetzungsphase bis Mitte August begleitet werden. Das Aufstellen der Container in der Stadt ist als eigene Veranstaltung direkt nach der Fertigstellung geplant. Bis zur Abschlußveranstaltung des Darmstädter Architektursommers kann dann die Interaktion der Darmstädter mit den neuen Räumen verfolgt werden.
"Studierende, die Darmstädter Bevölkerung sowie Caparol und Evonik bilden die Säulen des Projektes "Raumcontainer". Die Darmstädter werden in den Raumcontainern interessante neue Orte entdecken. Möglich wird dies durch die enge Zusammenarbeit mit den beiden Unternehmen. Unsere Studierenden erhalten dabei wichtige Einblicke in Arbeitsanforderungen in der Praxis", ist sich Projektinitiatorin Professor Anke Mensing von der Hochschule Darmstadt sicher.
Etwa 30 Studierende der Architektur und Innenarchitektur haben Anfang Juli damit begonnen, den Innenraum der vier Überseecontainer zu gestalten. Grundlage ihrer Arbeit ist das Konzept "Die vier Elemente" einer studentischen Arbeitsgruppe. Dieses Konzept hatte sich in einem studentischen Wettbewerb am Fachbereich Architektur gegen 13 andere Entwürfe durchgesetzt. Eine Jury aus Vertretern des Fachbereichs Architektur sowie der Unternehmen Evonik und Caparol traf die Entscheidung.
Bis Mitte August haben die Studierenden Zeit, die "Raumcontainer" auszugestalten. Dabei verwenden die drei Teams Materialien von Evonik Industries und Caparol. Auch die Einrichtungsarbeit findet auf den Firmengeländen statt. Denkbar ist für die beiden Unternehmen eine Nutzung der "Raumcontainer" über den Darmstädter Architektursommer hinaus, etwa als transportable Musterräume.
"Die Zusammenarbeit mit Hochschulen ist für Caparol eine wichtige Säule im Dialog mit Architekten. Hierzu gehört unter anderem die Auslobung einer Stiftungsprofessur in Fachbereich Architektur an der Hochschule Darmstadt, verschiedene Lehraufträge und Vorlesungs-/Seminarveranstaltungen sowie die Unterstützung von studentischen Projekten", so Karl-Heinz Scholz (Caparol). "Der Kontakt zu den Studenten als "Kunden von Morgen" und als "Multiplikatoren" in die Büros, in denen sie während des Studiums tätig sind, ist uns sehr wichtig. Der Gedankenaustausch mit den Studenten gibt uns Anregungen und Ideen. Er eröffnet häufig einen neuen Blick auf Sachverhalte und Produktanwendungen. Hieraus resultieren zwar nicht immer gleich neue Produkte und Systeme, aber es entstehen sehr wichtige Mosaiksteine, die uns in der Beurteilung von Marktentwicklung und Trend sehr hilfreich sind. Mit der Unterstützung des Container-Projekts der Studenten der Hochschule Darmstadt im Rahmen des DAS folgt Caparol diesem eingeschlagenen Weg."
Laut Carlo Schütz, Leiter Innovative Projekte bei Evonik "war Plexiglas schon immer ein hoch attraktives Produkt für Architekten und Designer. In der 75jährigen Geschichte des Werkstoffs habe Evonik stets mit Architekten gut zusammengearbeitet. In der Neuausrichtung des Evonik-Konzerns ist die Architektur eine Stützsäule der Innovationsstrategie. Dies untermauert die hohe Bedeutung und Erwartung, die wir von diesem Betätigungsfeld haben. Mit einem eigenen Architekturteam verknüpft Evonik die wegweisenden und trendstarken Ideen aus der Architekturwelt mit der jungen Dame Plexiglas. In diesem Zusammenhang fördern wir den intensiven Kontakt zu Darmstadts Hochschulen und deren Architekturstudenten."
Das Kooperationsprojekt "Raumcontainer" bietet eine Reihe von Anlässen für Medien-Berichterstattung. So können die Arbeiten der Studierenden an den Raumcontainern auf den Firmengeländen von Caparol und Evonik während der Umsetzungsphase bis Mitte August begleitet werden. Das Aufstellen der Container in der Stadt ist als eigene Veranstaltung direkt nach der Fertigstellung geplant. Bis zur Abschlußveranstaltung des Darmstädter Architektursommers kann dann die Interaktion der Darmstädter mit den neuen Räumen verfolgt werden.
