Neben zahlreichen Kundenprojekten hat Capsulution im vergangenen Jahr wichtige Schritte unternommen, die eigene Technologie in präklinischen Studien zu testen und an die Bedürfnisse der Industriekunden anzupassen, wie beispielsweise die gegen Ende 2006 begonnene Zusammenarbeit mit der Charité belegt. Aufgrund solcher Vorlaufentwicklungen fiel das EBIT mit cirka TEUR -150 noch negativ aus. „Mit unserem Betriebsergebnis steht unser Unternehmen deutlich besser da als viele andere junge Technologieunternehmen der gleichen Branche.“ sagt Alexander Herrmann, CFO.
Optimistisch schaut Herrmann auch auf das kommende Jahr: "Unser Ziel ist es, nicht nur die Umsatzerlöse um einen zweistelligen Bereich zu steigern, sondern in diesem Jahr auch den Break-even zu erreichen.“ Unsere hohen Erwartungen fußen nicht zuletzt auf den positiven Entwicklungen vergangener Monate. Seit November verfügt Capsulution mit einem weiteren erteilten Basispatent für ihre LBL-Technologie über einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten.
Für die gute Wachstumprognose sprechen auch weitere im vergangenen Jahr gewonnene namhafte Partner und Kunden mit ihren in Auftrag gegebenen Entwicklungen von innovativen Nanoprodukten, wie beispielsweise die veröffentlichten Entwicklungen mit Schering AG (heute Bayer Schering Pharma AG) oder der Eyesense AG.