Herr Dr. Volker Fehring, Projektleiter bei Capsulution, sagt dazu: “Diese In-vivo-Studien ermöglichen eine effiziente Untersuchung der neuartigen Depotformulierungen auf pharmakokinetischer, pharmakodynamischer und histologischer Ebene. In Kombination mit den sich anschließenden Bioäquivalenzstudien werden wir einen tieferen Einblick in die komplexen Freisetzungs- und Wirkmechanismen erhalten und so ein gezieltes Feintuning dieser Depotformulierungen ermöglichen.“
Nach erfolgreicher Durchführung plant Capsulution zusammen mit dem Partner eine schnelle Weiterentwicklung des Produktes. Insgesamt ist auf dem Weg zur Zulassung des fertigen Präparates am Markt mit geringen Ausfallrisiken zu rechnen, denn anders als bei der Entwicklung völlig neuer Wirkstoffe (NCE) basiert die vorliegenden Produktentwicklung auf bereits zugelassenen Wirk- und Hilfsstoffen.