Für die Studierenden ergibt sich damit eine einmalige Chance, die Arbeit in einem modernen Hightech-Unternehmen hautnah kennen zu lernen.
„Es ist einfach toll, das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen zu können. Umgekehrt erleichtern einem auch die praktischen Erfahrungen das Lernen und das Verstehen der Theorie. Für mich gibt es nichts Effektiveres.“, berichtet Michaela Grabo, die gerade ihr erstes Studienjahr abgeschlossen hat und zuletzt für sechs Monate bei Capsulution aktiv war.
Die richtige Mischung aus Theorie und Praxis ist der Grundgedanke, der der Zusammenarbeit, mit der in Sachsen ansässigen Studienakademie, zu Grunde liegt.
Das phasenweise Arbeiten im Wirtschaftsunternehmen und in der Studienakademie selbst, bildet eine Alternative zu einem üblichen Studium und trägt somit einen dualen Charakter. Mit einer Studiendauer von drei Jahren ist es das kürzeste seiner Art und garantiert eine frühe Entlassung in das Berufsleben. Capsulution nimmt dabei den Platz als Praxispartner und Ausbildungsunternehmen ein und bietet mit interessanten und anspruchsvollen Tätigkeiten im Bereich der Nanotechnologie einen zuverlässigen Ausbildungskooperator.
„Für Capsulution ist diese Zusammenarbeit von großem Vorteil, da wir frühzeitig Kontakt zu den besten Studenten der Jahrgänge aufbauen können. Unser Ziel ist es, diese begabten jungen Menschen mit unserem Unternehmen vertraut zu machen und für uns zu gewinnen“ sagt Alexander Herrmann, CFO von Capsulution.
Ausbildungsschwerpunkte bei Capsulution sind im Besonderen die Herstellung und die Charakterisierung von Nano- und Mikrokapseln, die Einführung in allgemeine Arbeitstechniken bei der Formulierung von Wirkstoffen und die Durchführung spezieller Analysen (HPLC, UV-VIS etc.). Chemische Modifizierung von Polymeren, Stofftrennungen und Oberflächenfunktionalisierungen stellen weiterhin praxisbezogene Studieninhalte dar.