Zu einer ganztägigen Veranstaltung des Carbon Composites e.V. (CCeV), die sich vor allem an Berechnungsingenieure in Anwendung und Forschung richtete, hatte Arbeitsgruppenleiter Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Cuntze zusammen mit Dr. Ing. Roland Hinterhölzl vom Lehrstuhl Carbon Composites der TU München geladen. In zwölf Fachvorträgen wurden zahlreiche Facetten des Themas "Simulation" bei der CFK-Bauteilentwicklung beleuchtet.
"Die Simulation gehört zur den wichtigsten Feldern bei der Arbeit mit Composites" so Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Cuntze, der beim CCeV die Arbeitsgruppe "Engineering" leitet. Anhand von Computermodellen wird dabei die Praxis von CFK-Bauteilen simuliert, so dass das Werkstoffverhalten bereits beim Design dieser Bauteile berücksichtigt werden kann.
Einen Einblick in eine solche Vorab-Simulation im Flugzeugbau gab beispielsweise Dr. Clara Schücker von der Luxner Engineering ZT GmbH mit ihrem Vortrag über die "Efficient Analysis of Composite Components through Enhanced Post-Processing". Markus Dix von der BMW Group referierte aus der Automobilbranche über "Gekoppelte Prozesssimulation für die Serienentwicklung von Fahrzeugstrukturen in Faserverbundbauweise".
Im Rahmen der verschiedenen Modelle zur Simulation, zu "Stresstests" von CFK-Bauteilen und allgemein zum Verhalten von laminierten Strukturen war bei der Veranstaltung gebotenermaßen viel Diskussionszeit notwendig. Die Fachdiskussionen wurden auch im Anschluss an den "Simulationstag" noch weitergeführt und bei einer - ebenfalls gut besuchten - gemeinsamen Arbeitsgruppensitzung der CCeV-AGs "Engineering", "Werkstoff- und Bauteilprüfung" und "Klebtechnik" am Folgetag zum Teil fortgesetzt.
Für den 14. Februar 2013 ist bereits der nächste Thementag des CCeV geplant. Dann wird sich alles um die "Ermüdung" von CFK-Bauteilen drehen. Am darauf folgenden Freitag, den 15. Februar 2013, wird dann wieder eine gemeinsame Arbeitsgruppensitzung der CCeV-AGs "Engineering", "Werkstoff- und Bauteilprüfung" und "Klebtechnik" stattfinden.
Weitere Informationen unter www.carbon-composites.eu/....
"Die Simulation gehört zur den wichtigsten Feldern bei der Arbeit mit Composites" so Prof. Dr.-Ing. habil. Ralf Cuntze, der beim CCeV die Arbeitsgruppe "Engineering" leitet. Anhand von Computermodellen wird dabei die Praxis von CFK-Bauteilen simuliert, so dass das Werkstoffverhalten bereits beim Design dieser Bauteile berücksichtigt werden kann.
Einen Einblick in eine solche Vorab-Simulation im Flugzeugbau gab beispielsweise Dr. Clara Schücker von der Luxner Engineering ZT GmbH mit ihrem Vortrag über die "Efficient Analysis of Composite Components through Enhanced Post-Processing". Markus Dix von der BMW Group referierte aus der Automobilbranche über "Gekoppelte Prozesssimulation für die Serienentwicklung von Fahrzeugstrukturen in Faserverbundbauweise".
Im Rahmen der verschiedenen Modelle zur Simulation, zu "Stresstests" von CFK-Bauteilen und allgemein zum Verhalten von laminierten Strukturen war bei der Veranstaltung gebotenermaßen viel Diskussionszeit notwendig. Die Fachdiskussionen wurden auch im Anschluss an den "Simulationstag" noch weitergeführt und bei einer - ebenfalls gut besuchten - gemeinsamen Arbeitsgruppensitzung der CCeV-AGs "Engineering", "Werkstoff- und Bauteilprüfung" und "Klebtechnik" am Folgetag zum Teil fortgesetzt.
Für den 14. Februar 2013 ist bereits der nächste Thementag des CCeV geplant. Dann wird sich alles um die "Ermüdung" von CFK-Bauteilen drehen. Am darauf folgenden Freitag, den 15. Februar 2013, wird dann wieder eine gemeinsame Arbeitsgruppensitzung der CCeV-AGs "Engineering", "Werkstoff- und Bauteilprüfung" und "Klebtechnik" stattfinden.
Weitere Informationen unter www.carbon-composites.eu/....
