Mit der Kooperation stärkt VR Payment die Forderung nach universellen E‑Mobilitäts-Lösungen. So setzt der neue Partner ev-pay auf maximale Kompatibilität bei der Abrechnung an Ladesäulen: Das Unternehmen bietet zukünftig eine cloudbasierte Abrechnungssoftware, die für das gesamte Spektrum an Ladesäulen und Payment-Terminals geeignet ist – unabhängig von Backend, Hardware- und Terminal-Hersteller.
„Mit VR Payment haben wir einen Partner gewonnen, der im deutschen Markt fest etabliert ist, als E-Geld-Institut alle nötigen Lizenzen zur Zahlungsverarbeitung hält und über fundiertes Know-how im Bereich E-Mobilität verfügt“, erklärt Felix Blum, CTO von ev-pay. „Dass wir uns beide stark machen für eine reibungslose Customer Journey und bequemes E-Laden macht die Zusammenarbeit perfekt.“
Tariq Noori, Generalbevollmächtigter bei VR Payment und verantwortlich für die Bereiche Business Development, Strategie und Nachhaltigkeit, ergänzt: „Mit den eMobility-Pionieren von ev-pay sind wir uns einig: Die Akzeptanz und Nutzung von Elektrofahrzeugen wird nur steigen, wenn der Ladevorgang für Verbraucher:innen komfortabel ist, von der Auswahl der Säule bis zum Bezahlen. Gleichzeitig brauchen Anbieter:innen von Ladeinfrastruktur einfache Lösungen, die motivieren, weitere Ladepunkte zu installieren. Genau das bieten wir – gemeinsam mit ev-pay.“
Als genossenschaftliches Kompetenzzentrum für bargeldloses Bezahlen und Mitglied des Bundesverbands eMobilität e.V. fordert VR Payment seit jeher breite Zahlungsakzeptanz an Ladepunkten. Die Überzeugung: Verbraucher:innen wollen ihre Stromladung mit denselben Debit- und Kreditkarten bezahlen, die sie auch sonst im Alltag nutzen. Insellösungen einzelner Anbieter dagegen bremsen die Mobilitätswende künstlich aus.