„Auch wir sind aktuell mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – angefangen von Material- und Lieferengpässen über den Fachkräftemangel bis hin zu den Auswirkungen der Energiekriese“, sagt CEO Stephan Pittner. „Trotz dieser allgemein schwierigen Rahmenbedingungen im Maschinenbau blicken wir auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.“
Diesen Wachstumskurs möchte CLOOS auch dieses Jahr fortführen. Die Unternehmensgruppe rechnet damit, dass Auftragseingang und Umsatz in 2023 weiterhin überproportional steigen. Das Potential für automatisierte Schweißroboteranlagen sei weltweit enorm. Schon heute hat CLOOS eine Exportrate von mehr als 80 Prozent. Neben den wichtigen Märkten in Deutschland und in Europa ist der Wachstumsmarkt Nummer 1 ist nach wie vor China, mit weiter steigender Tendenz. Doch auch in Nordamerika verzeichnet CLOOS eine hohe Nachfrage nach unterschiedlichen Automatisierungslösungen.
„Mit vielen neuen Produkten werden wir auch 2023 wieder hohe Maßstäbe in der manuellen und automatisierten Schweißtechnik setzen“, betont Pittner. „In allen Produktbereichen treiben wir Innovationen und Weiterentwicklungen voran, um die Schweißfertigung unserer Kunden effizienter zu machen.“ Das Budget für Forschung & Entwicklung liegt bereits über dem branchenüblichen Durchschnitt und soll in 2023 weiter steigen. Bei der Neu- und Weiterentwicklung von Schweißgeräten, Schweißprozessen sowie Automatisierungskomponenten stehen die individuellen Anforderungen der Kunden stets im Fokus. Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt sind die digitalen Lösungen von CLOOS, die künftig in einer ganzheitlichen Plattform zusammengefasst werden.