Täglich werden Anpassungen und Erweiterungen bestehender Anwendungen vorgenommen. Die Überarbeitung und Umgestaltung erledigen Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung oder Externe. Alle gelieferten Module müssen am Ende miteinander arbeiten, ineinander verzahnt helfen, die Unternehmensziele kostengünstig und effizient zu erreichen. Dass hier Fehler passieren, leuchtet jedem ein. Branchenstudien haben nun ergeben, dass die durchschnittliche Geschäftsanwendung mit einer technischen Hypothek ("Technical Debt") von sage und schreibe 2 Millionen US$ belastet ist. Analysten bei Gartner schätzen die Technical Debt im IT-Sektor auf 500 Milliarden US$ - mit Kurs auf 1 Billion US$ im Jahr 2015.
In seinem Webinar wird David Norton von Gartner Research Wege aufzeigen, wie das IT-Management frühzeitig Einblick in den qualitativen Zustand einer Applikation bekommen kann. Folgende Aspekte sind hierfür von zentraler Bedeutung:
- Die Kontinuierliche Messung der Technical Debt zur Kontrolle der Gesamtbetriebskosten im Lebenszyklus von Anwendungen
- Die Aufnahme von Technical Debt-Messungen in Projektmanagement und Priorisierung
- Die Erläuterung des geschäftlichen Nutzens der Kontrolle von Technical Debt gegenüber der Geschäftsleitung und Führungskräften
In dem gerade veröffentlichten Whitepaper "Paying Down the Interest on Your Applications: A Guide to Measuring and Managing Technical Debt" untersucht Dr. Bill Curtis, SVP und Chief Scientist bei CAST, die Metapher der Technical Debt und erläutert, wie sie dazu beitragen kann, dass Führungskräfte unter geschäftlichen Gesichtspunkten über Softwarequalität nachdenken.
Dr. Curtis präsentiert außerdem den "Technical Debt Management Cycle", einen Prozess in 7 Schritten zur Analyse und Messung der Technical Debt, der übergeordnete Geschäftsprioritäten mit strategischen Qualitätsprioritäten in Zusammenhang bringt und so Geschäftsrisiken und IT-Kosten senkt. Dieser Zyklus enthält eine Formel zum Vergleich der unternehmenseigenen Technical Debt mit Branchendaten oder zur Anpassung der Parameter, damit diese optimal auf die Ziele, Erfahrungen und Kosten der Organisation hinsichtlich Wartung und struktureller Qualität abgestimmt sind.
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