• Geschäftsjahr 2005 erfolgreich: Umsatz- und Absatzziel erreicht
• Wertvolle Kooperationen
• Restrukturierung und Expansion erfolgreich, gute Zukunftsperspektiven
Der Heidelberger DNA-Analysegerätehersteller febit biotech gmbh hat das Geschäftsjahr 2005 erfolgreich abgeschlossen und sein Umsatzziel erreicht. Der Verkauf von GENIOM, einem auf Biochiptechnologie basierende DNA-Analysesystem, verlief damit bereits im Jahr der Neugründung planmäßig.
Grundlage für den Erfolg waren tiefgreifende Restrukturierungsmaßnahmen und dieNeugründung der febit biotech gmbh im Frühjahr 2005 im Heidelberger Technologie¬park. Mit Dietmar und Oliver Hopp stehen der febit seitdem Biotech-erfahrene und langfristig orientierte Investoren zur Seite. Bei der Zusammenführung der strukturellen und finanziellen Basis der Neugründung wurde die febit mit Prof. Dr. Christof Hettich von der Kanzlei Rittershaus ebenfalls von einem äußerst erfahrenen Berater unterstützt.
Im Oktober 2005 wurde das Management um den febit-Geschäftsführer, Cord F. Stähler, ausgebaut, ein Aufsichtsrat benannt und die Belegschaft nach und nach aufgestockt. Das so entstandene, hoch motivierte internationale Team aus Management, Mitarbeitern und Aufsichtsrat bereichert die febit biotech gmbh um wertvolles Know-how in allen relevanten Bereichen. Dass febit bereits zu einem wertvollen Partner für Kooperationen im Biotechnologie-Bereich geworden ist, zeigt sich in den jüngsten Lizenzverträgen, die Ende des Jahres 2005 abgeschlossen wurden: Von Oxford Gene Technology (OGT) konnte febit die Lizenz für eine grundlegende Technologie in der Genforschung, dem sog. Southern Array, erwerben und damit die eigene IP-Position im Weltmarkt stärken. In einem Lizenzabkommen mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg erwarb febit die weltweiten Rechte an einer alternativen, effizienzsteigernden DNA Synthesechemie für ihre Produktplattform GENIOM.
Bestätigung erhält die febit auch durch positives Feed-back der Kunden. Dr. Jörg Hoheisel vom DKFZ ist von der GENIOM Plattform überzeugt: „Das DNA Analysegerät GENIOM bietet dem Forscher eine ungeheure Flexibilität und weist ein enormes Potenzial auf. Es ist für viele unserer Arbeiten am DKFZ von unschätzbarem Wert.“
Die ständige Weiterentwicklung der GENIOM-Technologie und ihrer Anwendungs¬möglich¬keiten sowie der Ausbau des weltweiten Vertriebsnetzes sind Ziele für die nächsten Monate und Jahre. Um Kunden, Investoren und Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu halten, wurde kürzlich die Internetpräsenz erweitert: Neben der Unternehmens¬¬homepage www.febit.de ist nun die Produkt-Webseite www.geniom.de online geschaltet.
Im Februar 2005 wurden die Räumlichkeiten erheblich erweitert und die Zahl der Mitarbeiter soll bis Ende 2006 auf 50 steigen, um die Expansionspläne realisieren und gleichzeitig eine stabile, verlässliche Qualität und Geräteverfügbarkeit gewährleisten zu können. Cord F. Stähler, Geschäftsführer der febit biotech gmbh, ist davon überzeugt, schon in diesem Jahr deutliches Wachstum zu generieren: „Die Weichen, die wir 2005 gestellt haben, und unser Netzwerk versetzen uns in die Lage, unsere Marktposition international schnell und signifikant ausbauen zu können. Der globale Markt für DNA-Analysegeräte wird in den nächsten Jahren weiter deutlich wachsen. febit kann durch deutliche Produktvorteile und die Marktreife von GENIOM schon in naher Zukunft an diesem Wachstum partizipieren.“
• Wertvolle Kooperationen
• Restrukturierung und Expansion erfolgreich, gute Zukunftsperspektiven
Der Heidelberger DNA-Analysegerätehersteller febit biotech gmbh hat das Geschäftsjahr 2005 erfolgreich abgeschlossen und sein Umsatzziel erreicht. Der Verkauf von GENIOM, einem auf Biochiptechnologie basierende DNA-Analysesystem, verlief damit bereits im Jahr der Neugründung planmäßig.
Grundlage für den Erfolg waren tiefgreifende Restrukturierungsmaßnahmen und dieNeugründung der febit biotech gmbh im Frühjahr 2005 im Heidelberger Technologie¬park. Mit Dietmar und Oliver Hopp stehen der febit seitdem Biotech-erfahrene und langfristig orientierte Investoren zur Seite. Bei der Zusammenführung der strukturellen und finanziellen Basis der Neugründung wurde die febit mit Prof. Dr. Christof Hettich von der Kanzlei Rittershaus ebenfalls von einem äußerst erfahrenen Berater unterstützt.
Im Oktober 2005 wurde das Management um den febit-Geschäftsführer, Cord F. Stähler, ausgebaut, ein Aufsichtsrat benannt und die Belegschaft nach und nach aufgestockt. Das so entstandene, hoch motivierte internationale Team aus Management, Mitarbeitern und Aufsichtsrat bereichert die febit biotech gmbh um wertvolles Know-how in allen relevanten Bereichen. Dass febit bereits zu einem wertvollen Partner für Kooperationen im Biotechnologie-Bereich geworden ist, zeigt sich in den jüngsten Lizenzverträgen, die Ende des Jahres 2005 abgeschlossen wurden: Von Oxford Gene Technology (OGT) konnte febit die Lizenz für eine grundlegende Technologie in der Genforschung, dem sog. Southern Array, erwerben und damit die eigene IP-Position im Weltmarkt stärken. In einem Lizenzabkommen mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg erwarb febit die weltweiten Rechte an einer alternativen, effizienzsteigernden DNA Synthesechemie für ihre Produktplattform GENIOM.
Bestätigung erhält die febit auch durch positives Feed-back der Kunden. Dr. Jörg Hoheisel vom DKFZ ist von der GENIOM Plattform überzeugt: „Das DNA Analysegerät GENIOM bietet dem Forscher eine ungeheure Flexibilität und weist ein enormes Potenzial auf. Es ist für viele unserer Arbeiten am DKFZ von unschätzbarem Wert.“
Die ständige Weiterentwicklung der GENIOM-Technologie und ihrer Anwendungs¬möglich¬keiten sowie der Ausbau des weltweiten Vertriebsnetzes sind Ziele für die nächsten Monate und Jahre. Um Kunden, Investoren und Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu halten, wurde kürzlich die Internetpräsenz erweitert: Neben der Unternehmens¬¬homepage www.febit.de ist nun die Produkt-Webseite www.geniom.de online geschaltet.
Im Februar 2005 wurden die Räumlichkeiten erheblich erweitert und die Zahl der Mitarbeiter soll bis Ende 2006 auf 50 steigen, um die Expansionspläne realisieren und gleichzeitig eine stabile, verlässliche Qualität und Geräteverfügbarkeit gewährleisten zu können. Cord F. Stähler, Geschäftsführer der febit biotech gmbh, ist davon überzeugt, schon in diesem Jahr deutliches Wachstum zu generieren: „Die Weichen, die wir 2005 gestellt haben, und unser Netzwerk versetzen uns in die Lage, unsere Marktposition international schnell und signifikant ausbauen zu können. Der globale Markt für DNA-Analysegeräte wird in den nächsten Jahren weiter deutlich wachsen. febit kann durch deutliche Produktvorteile und die Marktreife von GENIOM schon in naher Zukunft an diesem Wachstum partizipieren.“
