Die febit biotech gmbh konnte den ersten Meilenstein einer neuen Produktentwicklung erfolgreich abschließen: Mit dem neuen Verfahren soll einer der wesentlichen Engpässe bei der Sequenzierung mit Geräten der neuesten Generation bald der Vergangenheit angehören. Über selektives Targeting soll der Geniom® Biochip Wissenschaftlern die Möglichkeit bieten, ganz individuell definierte Teile des Genoms zu sequenzieren. Viele Wissenschaftler sind – insbesondere im medizinischen und diagnostischen Bereich – davon überzeugt, dass gezielte Sequenzierungen eine der wichtigsten Anwendungen in der Genomik der Zukunft sein werden.
Das Projekt wurde an einer Illumina/Solexa Plattform als Beispiel für einen DNA-Sequencer der nächsten Generation getestet. Das Verfahren dürfte aber auch Nutzern anderer Systeme wie dem 454 Sequencer und dem ABI/Agencourt System gute Dienste leisten. Das neue Projekt von febit ist die Fortsetzung früherer Entwicklungsarbeit für besonders erfinderische Nutzer der Mikrofluidik-basierten Geniom Technologie.
Peer Stähler, Forschungsleiter bei febit, ist von der Bedeutung dieser Anwendung für die Wissenschaft überzeugt: „Wir glauben, dass die Produkte und Dienstleistungen, die aus diesem Projekt resultieren, einen neuen wichtigen und innovativen Blickwinkel in der Analytik des Genoms schaffen. Die Anwendungen, die sich daraus ergeben, könnten die Art verändern, in der DNA-Sequenz-Informationen in der Wissenschaft und medizinischen Diagnostik genutzt werden. Wir arbeiten in diesem Bereich mit verschiedenen Partnern und erwarten, dass erste Produkte bereits 2008 verfügbar sein werden.“
Das Projekt wurde an einer Illumina/Solexa Plattform als Beispiel für einen DNA-Sequencer der nächsten Generation getestet. Das Verfahren dürfte aber auch Nutzern anderer Systeme wie dem 454 Sequencer und dem ABI/Agencourt System gute Dienste leisten. Das neue Projekt von febit ist die Fortsetzung früherer Entwicklungsarbeit für besonders erfinderische Nutzer der Mikrofluidik-basierten Geniom Technologie.
Peer Stähler, Forschungsleiter bei febit, ist von der Bedeutung dieser Anwendung für die Wissenschaft überzeugt: „Wir glauben, dass die Produkte und Dienstleistungen, die aus diesem Projekt resultieren, einen neuen wichtigen und innovativen Blickwinkel in der Analytik des Genoms schaffen. Die Anwendungen, die sich daraus ergeben, könnten die Art verändern, in der DNA-Sequenz-Informationen in der Wissenschaft und medizinischen Diagnostik genutzt werden. Wir arbeiten in diesem Bereich mit verschiedenen Partnern und erwarten, dass erste Produkte bereits 2008 verfügbar sein werden.“
