Es handelt sich dabei um einen Mess- und Sortierautomat, bei welchem Präzisionsteile als Schüttgut zugeführt und nach Auswertung eines Messvorganges im Sekundentakt in verschieden viele Toleranzklassen aussortiert werden. Die Messgenauigkeit der Anlage liegt bei 1µm und weniger, um die Grenzen der Toleranzklassen genau abtrennen zu können.
Die Entwicklung und Herstellung des Protoypen wurde durch das Ministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Erhöhung der Innovationskompetenz mittelständiger Unternehmen gefördert.
Die Resonanz während und nach der Messe zeigt ein großes Potential für diese Technologie. Als erster Kunde wurde ein Hersteller von Diesel-Injektoren beliefert und für weitere Präzisionsteile Hersteller werden Applikationen entwickelt.