Wie cekaso den Möbelhandel unterstützt
“Die Möbelbranche ist unser Spezialgebiet, wenn es um moderne Shoppingwelten und zukunftsweisende Einkaufserlebnisse geht. Wir freuen uns, den VME und kleine wie große Unternehmen dieser Branche bei der Entwicklung ihrer verkaufsfördernden Prozesse und E-Commerce-Lösungen unterstützen zu können”, sagt cekaso-Geschäftsführerin und Speakerin Fatime Cetinkaya.
Das neue und bisher einzigartige Veranstaltungsformat einer der größten Möbelverbände Deutschlands bot intensive Einblicke in digitale Services sowie Best Practices aus Marketing und Brand Management und richtete sich gezielt an die Experten und operativen Mitarbeitenden der rund 200 angeschlossenen Gesellschaftsunternehmen.
Für ihre Masterclass „Neues Konsumverhalten braucht neue Verkaufsprozesse” erntete Cetinkaya viel positives Feedback. “Der Zuspruch des Fachpublikums hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig unsere Digitalberatung für die Einrichtungsbranche ist. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie der Möbelhandel durch digitale Lösungen massiv Zeit und Geld sparen kann. Doch viele Händler lassen Potenziale ungenutzt, weil Sie Vorbehalte haben. In all den Jahren, die ich als Digitalexpertin unterwegs bin, gab es jedoch nicht einen Kunden, der seine Transformation bereut hätte. Ganz im Gegenteil, die meisten sagen, hätten sie das bloß früher gewusst. Denn schon kleine Anpassungen in der Kundenkommunikation oder im Verkaufsprozess können einen großen positiven Effekt für das Geschäft bedeuten.“
600 Besucher nutzen den Austausch mit Experten
Die mehr als 600 Besucher des VME-Kongesses nutzen die Gelegenheit zur Interaktion mit den erfolgreich am Markt etablierten Ausstellern aus den Bereichen E-Commerce, Digital Marketing, Data & Business Intelligence oder Customer Relationship Management. In rund 50 Impulsvorträgen und Masterclasses von erstklassigen Speakern wie Maike Schnell (Google Germany), Günther Nowodworski (NOW! Communication), Sebastian Deppe (ariadne), Lasse Rheingans (Rheingans), Oliver Pönisch (ZTOP), Sebastian Sproedhuber (Interliving Frey) konnten sich die Teilnehmer inspirieren lassen und wertvolle Tipps gewinnen.
Branchenmagazin MÖBELKULTUR berichtet über die VME DIGITALE.23
„Mit der VME DIGITALE möchten wir eine Plattform schaffen, um unsere Mitglieder dabei zu unterstützen unsere vielfältigen digitalen Maßnahmen zu verstehen und zu nutzen. All unsere Services greifen nahtlos ineinander und entfalten erst im Zusammenspiel ihr volles Potenzial mitsamt aller Mehrwerte. Das neue Veranstaltungsformat ermöglicht uns auf einzigartige Weise die Erklärung dieses komplexen Zusammenspiels. Wer diese Gelegenheit nicht nutzt, hat etwas verpasst!“, wird Sebastian Moos, Chief Digital Officer beim VME vom Magazin MÖBELKULTUR zitiert.
Und Jessica Biondi, Leiterin Brand Management, fügt hinzu: „Unser oberstes Ziel war es, mit der VME DIGITALE.23 eine regelrechte Aufbruchstimmung zu erzeugen und die Vernetzung operativer Mitarbeitender untereinander zu pushen. Zudem war und ist es uns ein Herzensanliegen, klar und anschaulich zu vermitteln, wie die VME-Roadmap von A bis Z aussieht und welche digitalen Tools und Services für eine top Performance passgenau zum Einsatz kommen können.“
Warum ist Digitalisierung für die Möbelbranche wichtig?
Prozessoptimierung und Customer Journey stehen bei der Entwicklung der Möbelindustrie zurecht ganz oben auf der Agenda. Dies ist eine unmittelbare Folge des neuen Konsumverhaltens und der damit verbundenen Erwartungen der Kunden sowie des Marktumfelds. Dabei transformiert der Onlinehandel den stationären Möbelhandel in fast allen Bereichen.
Es geht also nicht nur um ein Software-Update oder ein Digitalprojekt, sondern um die grundlegende Neugestaltung der Customer Journey und daran anknüpfenden Prozesse. Die Digitalisierung hilft Möbelhäusern bei Kalkulationen, Personaleinsatzplänen, Beschwerdemanagement, Retouren und und und. Sie ist perfekt für den Handel, wo sie die Aufträge aller Verkaufsplattformen konsolidiert. Erleichtert die Planung in Logistik und Spedition. Und das Wichtigste: Sie hilft dabei, Umsätze zu steigern ohne mehr Personal aufzuwenden.
All diese Dinge ohne Digitalisierung zu tun, wäre zeitaufwändig und würde es schwierig machen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
66% der Kunden bevorzugen nach wie vor ausschließlich den stationären Fachhandel beim Kauf von Möbeln (Studie: QVC). Doch die Onlinebewertungen von Möbelhäusern sind oft unterirdisch. Denn Kunden wird der Einkauf unnötig schwer gemacht: Verkaufspersonal finden, Kaufkriterien erfragen, Sortimentsüberblick verschaffen, Kauf abschließen - der Weg zum neuen Sofa oder Esstisch erfordert viel Geduld. Doch das geht auch einfacher.
Die Digitalexperten von cekaso beraten Möbelhändler und Fachgeschäfte.
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