Der Ansatz des Baukastenprinzips findet sich schon in der Technik Java-basierter Portale selbst, deren Sicherheit und Stabilität insbesondere auf der Eigenständigkeit vollkommen gekapselter Portlets beruhen. Sie sind die Funktionsbausteine eines Portals, wie beispielsweise ein Mailsystem, Chatfunktionen, Foren oder eine Dokumentenablage.
Durch die Zusammenstellung bereits fertiger Portlets für viele Funktionen lassen sich technisch hochwertige Portale schnell und kostengünstig erstellen. Dennoch bleibt die Entwicklung komplexer Portale selbstverständlich technisch sehr anspruchsvoll.
INDIVIDUALITÄT wird natürlich auch dann groß geschrieben, wenn bereits vorhandene Portlets zum Einsatz kommen. Diese Bausteine lassen sich bis ins kleinste Detail den Anforderungen der Anwender anpassen. Gleichzeitig bleibt dabei die graphische Gestaltungsfreiheit weiterhin vollständig beim Designer.
So unterschiedlich die Anforderungen an Portale auch sein mögen, so viele Ähnlichkeiten gibt es im technischen Kern und bei den erforderlichen Funktionen. An genau diesen Stellen kann und sollte man auf bewährte Technik zurückgreifen und darauf verzichten, das Rad neu zu erfinden.
Angefangen mit den grundlegendsten Funktionen wie der Anmeldung, den Sicherheitsfunktionen und der Rechte- und Rollenvergabe im Portal, ergeben sich in diesem Bereich für nahezu alle Portale große Ähnlichkeiten im technischen Kern.
Die technische Funktionalität des Portals mit all seinen allgemeinen und speziellen Portlets ist dennoch von der Gestaltung des Portal-Designs vollständig entkoppelt, der Kunde bleibt völlig frei in seinen Vorstellungen und Wünschen.
Kostengünstige Portalentwicklungen erschließen eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten, so beispielsweise in der Bildung.
Den Bildungssektor, hier nur exemplarisch genannt, können solche Portale enorm voran bringen durch dynamischen Wissenstransfer, virtuelle Klassenräume, multimediale Materialsammlungen, geschützte direkte Kommunikation und vieles andere mehr. Diese Entwicklung erschließt auch kleinen Bildungseinrichtungen, freiberuflichen Trainern und Coaches die Nutzung professioneller Portaltechnologie.
Das Beispiel aus dem Bildungsbereich ist natürlich auf jede andere geschäftliche oder gesellschaftliche Aktivität oder Community übertragbar. Dem High-Tech-Baukasten entspringen individuelle und fortschrittliche Portal-Lösungen für höchste Ansprüche. So entsteht auch für kleinere Budgets mehr Raum für Kreativität und neue Ideen.
Durch die Zusammenstellung bereits fertiger Portlets für viele Funktionen lassen sich technisch hochwertige Portale schnell und kostengünstig erstellen. Dennoch bleibt die Entwicklung komplexer Portale selbstverständlich technisch sehr anspruchsvoll.
INDIVIDUALITÄT wird natürlich auch dann groß geschrieben, wenn bereits vorhandene Portlets zum Einsatz kommen. Diese Bausteine lassen sich bis ins kleinste Detail den Anforderungen der Anwender anpassen. Gleichzeitig bleibt dabei die graphische Gestaltungsfreiheit weiterhin vollständig beim Designer.
So unterschiedlich die Anforderungen an Portale auch sein mögen, so viele Ähnlichkeiten gibt es im technischen Kern und bei den erforderlichen Funktionen. An genau diesen Stellen kann und sollte man auf bewährte Technik zurückgreifen und darauf verzichten, das Rad neu zu erfinden.
Angefangen mit den grundlegendsten Funktionen wie der Anmeldung, den Sicherheitsfunktionen und der Rechte- und Rollenvergabe im Portal, ergeben sich in diesem Bereich für nahezu alle Portale große Ähnlichkeiten im technischen Kern.
Die technische Funktionalität des Portals mit all seinen allgemeinen und speziellen Portlets ist dennoch von der Gestaltung des Portal-Designs vollständig entkoppelt, der Kunde bleibt völlig frei in seinen Vorstellungen und Wünschen.
Kostengünstige Portalentwicklungen erschließen eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten, so beispielsweise in der Bildung.
Den Bildungssektor, hier nur exemplarisch genannt, können solche Portale enorm voran bringen durch dynamischen Wissenstransfer, virtuelle Klassenräume, multimediale Materialsammlungen, geschützte direkte Kommunikation und vieles andere mehr. Diese Entwicklung erschließt auch kleinen Bildungseinrichtungen, freiberuflichen Trainern und Coaches die Nutzung professioneller Portaltechnologie.
Das Beispiel aus dem Bildungsbereich ist natürlich auf jede andere geschäftliche oder gesellschaftliche Aktivität oder Community übertragbar. Dem High-Tech-Baukasten entspringen individuelle und fortschrittliche Portal-Lösungen für höchste Ansprüche. So entsteht auch für kleinere Budgets mehr Raum für Kreativität und neue Ideen.
