Der oberfränkische Rechenzentrumsbetreiber und Hoster centron erreicht durch zahlreiche Optimierungsmaßnahmen und durch den Einsatz neuester Technologien einen Klimafaktor von nur 1,08.
„Bereits bei der Planung des neuen Rechenzentrums haben wir großes Augenmerk auf optimale Versorgungswerte gelegt. Durch Kombination von direkter freier Kühltechnologie, ungewöhnlich hohem Doppelboden und Kaltgangeinhausungen konnten wir unseren Energiebedarf für die Kühlung um über 70% senken. Mit dem zusätzlichen Einsatz von 100% Ökostrom reduziert sich unser CO2 Fußabdruck enorm.“, erläutert Wilhelm Seucan, Geschäftsführer der centron.
Das seit 1999 am Markt tätige Unternehmen eröffnete Anfang 2014 sein neu errichtetes Rechenzentrum im oberfränkischen Hallstadt bei Bamberg. Auf über 6000m² Grund können im Endausbau in zwei Rechenzentrumsgebäuden über 10.000 Server versorgt werden. Redundante und hocheffiziente Versorgung durch Strom, Klima und Netzwerk ermöglichen hohe Ausfallsicherheiten. centron betreibt in diesem Datacenter auch seine eigenen IT-Gerätschaften zum Betrieb von Public- und Private-Cloud Lösungen, Hosting, Managed Server und Outsourcing Services.