"Mit den neuen All-Flash Technologien ermöglichen wir unseren Kunden ungeahnte Leistungswerte in virtuellen Umgebungen", sagte Michael Ziegler, Leiter Business Development bei centron.
Kundensysteme können ab sofort von der neuen Technologie profitieren.
Über 2000 Kunden profitieren bereits von den virtuellen Servern bei centron. Die bestehende Technologie aus Festplatten mit SSD Caching bietet bereits akzeptable Leistungswerte für die meisten Lösungen. Um jedoch auch hohe Leistungsanforderungen und große Landschaften virtuell abbilden zu können, wird noch stärkere Leistung benötigt. Mit über 300.000 IOPS und über 2 Gigabyte Lese- und Schreibleistung, bietet bereits ein Modul beachtliche Leistung. Im RAID 10 Array steigern sich diese Werte nochmals deutlich.
„Eine hohe Ausfallsicherheit, gemischt mit sehr hohen Leistungswerten zu erreichen, war unser Ziel. Zusammen mit den Server-Herstellern konnten wir auf Basis neuester Technologie eine bedeutende Leistungssteigerung für unsere Kunden erreichen.“, so Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron.
Bei der Wahl der Virtualisierungstechnologie setzt centron in dieser Neuentwicklung auf Hyper-V. Die neue Basisinstallation stellt mit über 600 CPU-Kernen und 8192 GB RAM als Rechen- und Arbeitsspeichergrundlage genug Leistung bereit, um die extrem hohen IOPS- und Datendurchsatz-Werte der Allflash-Technologie durchreichen zu können. Zudem konnten verschiedene Leistungsklassen etabliert und als Produkt generiert werden. Die Klassen unterscheiden sich hauptsächlich in der Flash-Technologie. Einstiegsklasse ist SATA-SSD, Mid-/High-Range besteht aus SAS SSD und die höchste Stufe stellen NVMe SSDs dar.
Durch die flexible Infrastruktur können Projekte in verschiedenen Leistungs- und Preisklassen parallel bedient werden. Der Einstiegspreis beträgt 11,95€ monatlich.