Die volle Kontrolle erhalten Entwickler nicht nur über die intuitive Web-Administrationsoberfläche der ccloud 3, sondern auch über die RESTfulJSON- und XML- Programmierschnittstelle (API). Aber auch im Bereich der Performance hat sich mit dem Release etwas getan. Die vollautomatische Skalierung wurde merklich optimiert – so lassen sich z.B. VMs automatisch mit anschließender Registrierung am Loadbalancer klonen, was den Vorteil einer stets gleichbleibenden Performance bei ansteigender Last mit sich bringt.
Eine zusätzliche iPhone- bzw. iPad-App ermöglicht den Usern auch einen mobilen Zugang zur Administrationsoberfläche. Die App wird in den nächsten Tagen in Apples App-Store zur Verfügung stehen.
Die ccloud als IaaS (Infrastructure as a Service) verhilft Entwicklern ohne hohe Anfangsinvestitionen zu einer leistungsstarken Basis für Projekte, welche der Hardware eine besonders hohe Performance abverlangen.