Schon bevor die ersten Bagger im Mai 2013 für den Neubau anrollten, stiegen die Serverplatzreservierungen von regionalen Unternehmen so stark an, dass die Rechenzentrumsfläche kurz vor Baubeginn noch einmal in der Planung erweitert wurde. Das Bauprojekt wurde mittlerweile so konzipiert, dass es nach Fertigstellung problemlos um 100% der Fläche erweitert werden könnte.
„Die Erfahrung aus den letzten 15 Jahren im IT-Outsourcing-Geschäft hat uns auch ohne aufwändige Marktforschungsstudien gezeigt, dass kleine wie mittelständische Unternehmen zunehmend auf externe Rechenkapazitäten zugreifen. Dies lässt uns positiv in die Zukunft blicken und ermöglicht uns ein gleichmäßiges Wachstum in allen Bereichen des Unternehmens.“ so Wilhelm Seucan, Geschäftsführer der centron GmbH.
Entgegen dem Trend der meisten Hosting-Unternehmen setzt centron auch in Zukunft auf Klasse statt Masse. „Unsere Kunden schätzen den herausragenden Managed Service von centron und interessieren sich nicht für 0.00 €-Schnäppchenangebote. Diese funktionieren vielleicht im B2C-Bereich – aber wenn es um Zuverlässigkeit, Qualität und Verfügbarkeit geht, akzeptieren nur die wenigsten Unternehmen Kompromisse.“ sagt Marcel Garnier, Marketing Manager bei centron.
Das Thema Sicherheit ist natürlich auch ein ausschlaggebender Punkt bei der Planung eines Rechenzentrums. So wird es für die Gebäudesicherheit neben modernster Zugangs-, Alarm- und Überwachungstechnik eine Direktanbindung zum Sicherheitsdienst geben. Frank Hüttner, Leiter Technology Operations: „Physische sowie virtuelle Sicherheit sind Punkte, an welchen die Entscheidung zum Umzug in ein Rechenzentrum oft stagniert. Doch dabei wissen nur die Wenigsten, dass ihre Serversysteme bei uns viel sicherer und günstiger betrieben werden als in der hausinternen IT.“ Hüttner möchte damit nicht sagen, dass Kunden-Systeme vor gezielten Angriffen völlig geschützt sind (so gäbe es morgen keine Hacker mehr), jedoch stellt centron eine IT-Infrastruktur zur Verfügung, welche stets alle sicherheitsrelevanten Vorkehrungen zur Vermeidung von ungezielten Angriffen getroffen hat. „Auch das Thema Klimaschutz und die Verwendung energiesparender Technologien stellt für uns einen elementaren Teil der Planung dar. Zum einen schonen wir damit unsere wertvolle Umwelt, zum anderen können wir die eingesparten Kosten direkt über die Preise an unsere Kunden weitergeben.“ so Hüttner weiter.
Die Eröffnung des neuen Rechenzentrums ist für das Frühjahr 2014 angedacht.