„Die durchweg positive Resonanz auf der CeBIT war überwältigend. Unser Grundgedanke `Gemeinsam statt allein` hat sich somit bewahrheitet. Besonders freut uns, dass wir den Besuchern des Messestandes zeigen konnten, welche neuen Möglichkeiten sich durch die Zusammenarbeit von KYOCERA und Ceyoniq Technology eröffnen. So können wir nun ein gemeinsames Vertriebskonzept präsentieren und uns zum Beispiel stärker auf den Ausbau des Projektgeschäfts im Enterprise-Segment und Public Sector konzentrieren“, sagt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Für Kreth war es die erste große Messe, die er als Ceyoniq-Geschäftsführer begleitete und sein Fazit lautet: „Meine Erwartungen an eine gemeinsame Messepräsenz wurden mehr als übertroffen. Es gab ein starkes Interesse an unserer Produktpalette. Im Mittelpunkt standen dabei die neuen KYOCERA-Workflows und natürlich nscale selbst. Wir nehmen viele Anregungen mit, um unsere innovative Informationsplattform nscale weiter auszubauen.“
Anhand von Anwenderbeispielen in den Bereichen Logistik, Buchhaltung und Human Resources präsentierten der Dokumentenmanagement-Spezialist KYOCERA und der Premiumhersteller Ceyoniq ihr aktuelles ECM-/ DMS-Portfolio für den Mittelstand. Ceyoniq legte seinen Fokus auf die Informationsplattform nscale 7 vecto. Die ECM-Lösung bietet ein modernes Informationsmanagement und ermöglicht dank ihrer offenen Architektur zugleich die Integration einer Vielzahl von Prozessen aus dem Enterprise-Umfeld.
Die Standbesucher überzeugte zudem die Flexibilität sowie Skalierbarkeit von nscale. „Der Trend geht hin zu vorkonfigurierten Produkten, weshalb wir unsere Lösungen ebenfalls darauf angepasst haben“, unterstreicht Kreth. Gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet sich so die Möglichkeit eines einfachen Einstiegs in die ECM-Thematik. In diesem Segment gebe es ein sehr hohes Wachstumspotenzial, das man zusammen mit KYOCERA erschließen wolle: „Die hohe Nachfrage auf der Messe hat uns darin bestätigt, dass wir mit unseren Lösungen genau die Bedürfnisse abdecken, die derzeit auf der Anwenderseite vorhanden sind: einerseits kundenindividuelle Anpassungen, andererseits vorkonfigurierte Lösungen auf Basis von nscale“, so Kreths Quintessenz. Und auch bei der Implementierung dieser Lösungen kann Ceyoniq punkten, denn sie gelingt in weniger als drei Monaten.
Ebenfalls stark besucht war der Vortrag von Christian Hanisch, Director Indirect Sales der Ceyoniq Technology. Unter dem Titel „Integration statt Insellösung“ referierte er über eine der grundsätzlichen Herausforderungen des digitalen Wandels in Unternehmen: „Schon heute sind E-Mail-Clients, ERP- oder CRM-Systeme auf einer Oberfläche integriert und ermöglichen dem User so einen bestenfalls vollständigen Überblick“, erklärte Hanisch. Das Problem: Eine effektive Verknüpfung der Kommunikation mit einem spezifischen Thema und zu den damit verbundenen Dokumenten, Akten oder Prozessen bleibe bislang meist aus.
Ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen CeBIT-Auftritts war das Thema eGovernment, das Ceyoniq mit einer Präsenz auf dem Gemeinschaftsstand BITKOM im Public Sector Parc in den Fokus rückte: „Die Digitalisierung ist gerade ist bei den öffentlichen Verwaltungen ein aktuelles Thema, z. B. die E-Government-Gesetze schaffen die Rahmenbedingungen für neue, interne wie externe, Verwaltungsprozesse. Hier ist die Nachfrage nach passgenauen Lösungen enorm“, sagt Kreth mit Blick auf die hohe Resonanz der Messebesucher aus diesem Bereich. Kernstück des auf die Anwender der öffentlichen Hand zugeschnittenen Portfolios ist nscale eGov, wodurch eine einfache Integration in die wichtigsten Fachanwendungen möglich ist. Kreth verzeichnete ebenfalls eine vermehrte Nachfrage nach rechtssicherer Vorhaltung von Dokumenten und Akten. Ceyoniq verfüge mit nscale in Kombination mit der TR-ESOR-konformen Langzeitarchivierung zudem über eine auf Kundenseite bereits erfolgreich eingeführte und sichere Lösung.
Weitere Informationen: www.ceyoniq.com