Im Mittelpunkt des regen Informationsaustausches standen dabei Themen wie „Risiken und sichere Lösungen beim Einsatz von W-LAN-Technologien“ und „Sicherheitsaspekte bei der Implementierung von Voive over IP.“ Auch zu möglichen Kosteneinsparungen durch intelligente Sicherheitsarchitekturen konnte der Veranstalter seinen Gästen umfassende Vertriebsargumente an die Hand geben.
Unklarheit bei Haftungsfragen
Als für nahezu alle Teilnehmer besonders wichtig kristallisierte sich die Frage der Haftungsrisiken und Rechtslage im Bereich der IT-Sicherheit heraus. Hier besteht laut Veranstalter ein nach wie vor sehr großer Informationsbedarf. „Praktisch jeder, der sich mit Security befasst, hat schon einmal etwas von der Haftbarkeit der Geschäftsführung, Basel II und anderen, juristischen Richtlinien gehört“, so Jörg von der Heydt, Channel Manager Small und Medium Business bei Check Point. „Doch niemand weiß so recht, was das für sein Unternehmen und sein Tagesgeschäft tatsächlich bedeutet. Als Marktführer im Segment der IT-Sicherheit betrachten wir es daher als unsere Aufgabe, hier weiterhin für verständliche Information und Aufklärung zu sorgen.“
Zumal im Hinblick auf die aktuelle Rechtslage sowie die Beurteilungsverfahren von Banken bei einer eventuellen Kreditvergabe immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) erkennen, dass eine Investition in Sicherheitskonzepte unerlässlich ist. Entsprechend überdurchschnittlich hohe Zuwachsraten sind mit Security-Lösungen zu erzielen, die speziell für den Einsatz in KMU-Umgebungen konzipiert sind.
„Davon können und sollen unsere Reseller, die sich in diesem Bereich Know-how und Kompetenz aneignen und an den Kunden weiter geben, besonders profitieren“, so von der Heydt. „Wir freuen uns daher, dass wir mit unserer Veranstaltungsreihe eine Vielzahl von neuer, potentieller Geschäftspartner erreichen konnten, mit denen wir künftig gemeinsam den Wachstumsmarkt IT-Sicherheit noch kompetenter, flächendeckend und kundennah bedienen wollen.“