Digitalisierung, Energiewende, Nachhaltigkeit und zirkuläre Wirtschaft – Das sind nur einige der strukturellen Herausforderungen, vor denen die Chemieindustrie aktuell steht. Die Chemieunternehmen suchen zunehmend nach externen Kooperationspartnern, um diese Herausforderungen zu bewältigen. „Mit dem Open-Innovation-Ansatz wollen wir unseren Unternehmen helfen, für ihre Challenges die richtigen Kooperationspartner zu finden“, sagt ChemCologne Geschäftsführer Daniel Wauben.
Auf www.chemtelligence.de sind zahlreiche Challenges der Unternehmen beschrieben und sichtbar gemacht. Dort können sich Lösungsanbieter – wie Start-ups, Studierende, Wissenschaftler oder Experten – auf die jeweiligen Themen bewerben. Nach einem Auswahlprozess werden Projektteams zusammengestellt, die ab April gemeinsam an der Findung von Lösungen arbeiten und so Mehrwerte schaffen.
„Diese Verknüpfung von internem Wissen mit externer Expertise fördert einmal mehr die Innovationskraft der rheinischen Chemieunternehmen. Unser Ziel ist es, den Status des Rheinlands als führende Chemie-Region in Europa auf diesem Wege weiter zu untermauern“, sagt Wauben und unterstreicht: „Mit Chemtelligence unterstützt ChemCologne die Chemieunternehmen der Region mit einer zusätzlichen Facette dabei, Innovationspotenziale zu heben, Transformationsprozesse anzustoßen und die Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.“